Die kanadische Regierung hat kürzlich fast 25 Millionen Ampullen des «Covid-19-Impfstoffs» mehrerer Hersteller entsorgt, berichtet LifeSiteNews mit Bezug auf die National Post. Der Grund: Die Nachfrage nach den experimentellen Präparaten sei stark zurückgegangen.
Nachdem schon im Juni 1,2 Millionen Dosen des mRNA-Impfstoffs von Moderna entsorgt wurden, kamen jetzt weitere 7,7 Millionen hinzu. Auch 3,1 Millionen Ampullen von Novavax und 13,6 Millionen Dosen AstraZeneca seien nach Erreichen des Verfallsdatums zum Sondermüll geworden. Die Gesamtzahl der entsorgten «Impfstoffe» könne jedoch noch höher liegen, teilt das Medienportal mit.
In Kanada sei die Begeisterung für die «Impfstoffe» deutlich zurückgegangen. Zu Beginn der Impfkampagne hätten sich nach Regierungsangaben etwa 85 Prozent der Bevölkerung die «Impfstoffe» verabreichen lassen, für Auffrischungsimpfungen hätten sich weniger als 50 Prozent entschieden.
Insgesamt habe die kanadische Regierung über 9 Milliarden kanadische Dollar (etwa 6,5 Mrd. Euro) für «die Sicherung» von über 500 Millionen Covid-Ampullen ausgegeben; 150 Millionen davon waren mRNA-Injektionen von Pfizer und Moderna. Dies den konservativen Abgeordneten Kelly McCauley LifeSiteNews zufolge veranlasst, der liberalen Regierung inkompetente Führung vorzuwerfen.
«Das Geld der Steuerzahler wurde effektiv verschwendet», erklärte McCauley.
Kommentare