Die Forschung der seit vielen Jahren in den USA lebenden ungarischen Biochemikerin Katalin Karikó hat sich auf die Entwicklung von Proteintherapien durch mRNA-Technologien konzentriert. Wie Die Welt mitteilt, hat sie den Weg für die «Impfstoffe» gegen Covid geebnet und bis vor kurzem bei BioNTech gearbeitet. Sie erhalte viele Zuschriften und will in einem Interview «mit absurden Irrtümern aufräumen». So erklärte sie gegenüber der Welt:
«Kürzlich schrieb mir eine Frau, dass bei ihr zwei Tage nach der Impfung eine grosse Geschwulst an der Brust aufgetaucht sei. Die Impfung habe den Krebs ausgelöst, war ihre Schlussfolgerung. Aber der Krebs war vorher schon da, nur hat die Impfung dem Immunsystem einen Extrakick versetzt, sodass sich die Immunabwehrzellen in grosser Zahl auf den Feind gestürzt haben. Wahrscheinlich kam es deshalb zu dieser raschen Schwellung. Auch wenn das Impfgegnern unwahrscheinlich vorkommen mag: Das Vakzin hat ihr dadurch vermutlich sogar geholfen, den Krebs schneller zu entdecken.»
Bemerkenswert an diesen Aussagen ist, dass Karikó zwar Nebenwirkungen einräumt, sie jedoch als positiv ansieht. Insbesondere, da sie im selben Interview auch negative Auswirkungen eingesteht. So wollte Die Welt von der Forscherin wissen, ob sie auch einen Zusammenhang zwischen den Injektionen und einen Anstieg von Gürtelrose-Infektionen sieht, über den Ärzte und Patienten berichten. Karikó erklärte:
«Eine Impfung sorgt für einen kräftigen Schub für das Immunsystem, aber natürlich nur für eine gewisse Zeit. Danach schaltet die Immunabwehr wieder einen Gang zurück. In dieser Phase kann es unter ungünstigen Umständen durchaus vorkommen, dass bei Menschen mit ohnehin angeschlagenem Immunsystem eine schlummernde Infektion durchbricht. Inwieweit das bei Gürtelrose der Fall ist, wird man noch genauer untersuchen müssen.»
Und auf eine Studie des Pathologen Peter Schirmacher angesprochen, wonach es nach einer mRNA-Injektion bei manchen Menschen zu einer potenziell tödlichen Myokarditis kommen kann, teilte die Wissenschaftlerin mit:
«Ich kenne diese Studie nicht. Klar ist, dass jede Impfung Nebenwirkungen hat. Man muss dazu auch wissen, dass nicht der Impfstoff für den eigentlichen Schutz sorgt, sondern die Reaktion des eigenen Immunsystems auf die Impfung. Während der Pandemie sind sehr viele Menschen geimpft worden, mit ganz unterschiedlichen und teilweise auch seltenen medizinischen Leiden. Natürlich hat man vorher nicht explizit jeden Sonderfall untersuchen können. Deshalb kann es vorkommen, dass bei einer sehr grossen Zahl an geimpften Personen bestimmte Nebenwirkungen auch erst nach einer gewissen Zeit sichtbar werden. Das betrifft insbesondere die Wirkstoffverstärker von Impfungen, im Fall der mRNA-Impfungen also die Lipidnanopartikel. Natürlich muss man das alles weiter genau untersuchen, aber das wird ja auch gemacht.»
Dennoch scheint Karikó von der Chance begeistert zu sein, dass mit mRNA künftig eine neue Waffe im Kampf gegen Krebs zur Verfügung stehen wird. Die Anwendungsmöglichkeiten seien so vielfältig, dass sie «da gleich noch ein Gespräch dranhängen» müsste, um über diese Möglichkeiten zu sprechen.
Und die Forscherin sieht auch den Effekt der Gen-Präparate auf den Menstruationszyklus als positiv. Dieser sei mittlerweile gut erforscht und betreffe alle Impfungen, nicht nur mRNA-Vakzine. Frauen hätten ihr berichtet, dass sie nach der Covid-«Impfung» plötzlich schwanger geworden sind, obwohl sie das vorher jahrelang nicht konnten.
Dieser Aussage sind zahlreiche Berichte über heftige Menstruationen nach einer Covid-Injektion entgegenzusetzen. Ebenso, dass 2022, also gut ein Jahr nach Beginn der Impfkampagne, in zahlreichen Ländern deutlich weniger Kinder geboren worden sind. Auch zeigten sich Hebammen, Heilpraktikerinnen und Bestatter Transition News gegenüber besorgt über zunehmende Fehl- und Totgeburten sowie den Geburtenrückgang insgesamt. Wobei nicht erwiesen ist, dass neben der Korrelation auch eine Kausalität in Bezug zu den Injektionen besteht. Darüber wir heftig debattiert.
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