Jahrelang wurde von Klimafanatikern behauptet, dass die armen wuscheligen Eisbären wegen des Klimawandels am Rande der Ausrottung stünden. Doch die düsteren Vorhersagen der Klimaschützer scheinen stark übertrieben zu sein. Jüngste Informationen aus der kanadischen Arktis widerlegen jedenfalls die Behauptungen, dass eine «Eisbärenkatastrophe» hinter der nächsten Ecke lauere.
Wie LifeSiteNews unter Berufung auf Blacklock’s Reporter informiert, hat das kanadische Umweltministerium neue Forschungsergebnisse veröffentlicht (hier und hier). In dem Bericht heisst es:
«Die Wissenschaft und die Inuit Quajimajatuquangit [Ureinwohner der kanadischen Arktis] beobachten jetzt eine höhere Anzahl von Eisbären; die Managementziele konzentrieren sich mehr auf die Erhaltung oder Reduzierung der Bestände.»
Bedeute «reduzieren» auch töten? Dürfen wir eine angeblich vom Aussterben bedrohte Art töten, fragt LifeSiteNews und weist darauf hin, dass diese vom Umweltministerium festgestellte Überpopulation an Eisbären im krassen Widerspruch zu dem stehe, was der Mainstream die Welt seit Jahren glauben machen wolle.
So hat der Guardian vor fünf Jahren einen Video-Clip publiziert, der allein auf YouTube 1,7 Millionen mal aufgerufen wurde und einen ausgemergelten Eisbären am Rande des Verhungerns zeigte. Der Titel: «Video über hungernden Eisbären zeigt Auswirkungen des Klimawandels.»
2020 schlug die BBC in die gleiche Kerbe. Ihre Hiobsbotschaft: Eisbären werden aufgrund des Klimawandels «bis zum Ende des Jahrhunderts» ausgerottet sein.
Blacklock’s Reporter schreibt dazu: «Die falschen Behauptungen über den Rückgang der Bärenpopulationen stammen aus dem Dokumentarfilm ‹An Inconvenient Truth› von Al Gore, der 2006 mit einem Oscar ausgezeichnet wurde. Der ehemalige US-Vizepräsident behauptete, die Bären würden im schmelzenden Meereis ertrinken.»
Gore hatte erklärt:
«Man findet Eisbären, die tatsächlich ertrunken sind, weil sie lange Strecken schwimmen, bis zu 60 Meilen, um Eis zu finden.»
Wie bei allem, was der Mainstream-Zeitgeist hervorbringe, stelle sich nun heraus: Ein einzelner kranker und ausgemergelter Eisbär beweise nicht, dass die gesamte Rasse vom Aussterben bedroht sei, konstatiert LifeSiteNews. Man müsse aktuell nur nach Kanada blicken, wo deren Population nach Angaben des Umweltministeriums zu einer Plage geworden sei.
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