Die spanische Menschenrechtsvereinigung Liberum kämpft unermüdlich für die Menschen, die aufgrund der experimentellen «Covid-Impfstoffe» körperliche Schäden davongetragen haben oder starben.
Schon im Herbst 2022 hatte die Vereinigung die Bevölkerung aufgerufen, sie über erlittene Nebenwirkungen oder Todesfälle zu informieren, mit Angabe der Charge, die diese auslösten.
Auf Basis dieser Informationen stellte das Rechtsteam von Liberum ein Dossier von 6450 Seiten zusammen, in dem die Chargen gelistet sind, die für schwerwiegende Schäden und Todesfälle verantwortlich sind. Das Ergebnis: Siebzehn Chargen entpuppten sich als besonders gefährlich, davon 14, die von Pfizer/BioNTech auf den Markt gebracht wurden und drei von Moderna.
Über Transparenz-Anfragen forderte Liberum die spanische Arzneimttelagentur AEMPS und die Generaldirektion für Öffentliche Gesundheit auf, diverse Informationen und Daten zu den «Impfstoffen» freizugeben.
Verbleib von Millionen Dosen ungeklärt
Das Resultat: Spanien hat bis Mitte Februar 2023 insgesamt 469 unterschiedliche Chargen gekauft, was etwa 217 Millionen Impfdosen entspricht (bei etwa 47 Millionen Einwohnern), von denen aber nur 107 Millionen verabreicht wurden. Wo sich die restlichen 100 Millionen Dosen befinden, ist nicht geklärt.
Auch wurde bekannt, dass die Regierung für den Kauf dieser Präparate Gelder von der EU erhält, durch Fonds oder Darlehen, die über den Wirtschaftsmechanismus «New Generation» ausgeschüttet werden.
Am 13. März 2023 erhielt Liberum eine «überraschende» offizielle Antwort der AEMPS, aus der hervorgeht, dass allein die 14 Chargen von Pfizer/BioNTech – von den insgesamt 469 in Spanien angelieferten Chargen – für 199 Todesfälle und 2326 schwere Nebenwirkungen sorgten.
Dies bedeutet, wie Liberum konstatiert, dass fast die Hälfte der 500 Todesfälle, die vom Gesundheitsministerium im 19. Pharmakovigilanzbericht offiziell mit der gesamten Impfkampagne in Verbindung gebracht werden, allein durch diese 14 Chargen verursacht wurden. Und hinsichtlich der schweren Nebenwirkungen waren sie für 22 Prozent der insgesamt gemeldeten 14’003 schweren Nebenwirkungen verantwortlich.
Offizielle Daten zu den 14 Pfizer/BioNTech-Chargen des Comirnaty-«Impfstoffs». Quelle: AEMPS
Werden Zahlen vertuscht?
Liberum geht deshalb davon aus, dass sowohl die Anzahl der Todesfälle als auch die der Nebenwirkungen weitaus höher liegen müssen und die Behörden die Wahrheit vertuschen. Liberum-Rechtsanwalt Alexis Aneas erklärte gegenüber dem Portal The Objective:
«Wenn sie für 14 Chargen fast 200 Todesfälle anerkennen, wieviele sind es dann bei 469 [Chargen]. Irgendetwas passt da nicht zusammen. Wir haben das Gefühl, dass sie, wenn man sie um die Daten einzelner Chargen bittet, präziser sind und mehr Todesfälle zugeben.»
Ironisch fügte er hinzu:
«Entweder haben wir im Lotto gewonnen und zufällig die giftigsten Chargen gefunden, oder wir sprechen von viel höheren Zahlen, als sie zugeben.»
Allein wenn man eine einfache Dreisatz-Rechnung anwende, käme man bei 469 Chargen, die in ganz Spanien verabreicht wurden, auf insgesamt 6’664 Todesfälle und 77’921 schwerwiegende unerwünschte Ereignisse.
Dabei müsse man obendrein die Tatsache berücksichtigen, dass laut einer Harvard-Studie nur ein Prozent aller Impfstoff-Nebenwirkungen an die VAERS übermittelt werden.
In jedem Fall sei die Toxizität einiger Chargen besorgniserregend, betont der Anwalt. Die sechste Charge (EL0725), von der 60’840 Dosen auf den Markt gebracht wurden, habe laut VAERS-Daten 13 Todesfälle in Spanien und fünf Todesfälle in anderen Ländern verursacht. Dies bedeute, dass es einen Todesfall pro 5’000 Dosen gegeben habe. Aneas betonte:
«Jedes andere Medikament wäre bei dieser Rate zurückgezogen worden. Die Prozentsätze mögen nicht so gravierend erscheinen, aber wir reden hier über Menschen, die starben, weil uns ein Medikament als wirksam verkauft wurde (…) In der Vergangenheit wurde ein Medikament bei 25 Todesfällen vom Markt genommen, aber die Pandemie hat alle Regeln gebrochen.»
Hohe Übersterblichkeit
Nach den neuesten Daten, die das Gesundheitsinstitut Carlos III in Madrid in seinem täglichen Mortalitätsüberwachungsbericht (MoMo) veröffentlicht hat, verzeichnete Spanien vom 1. Januar bis zum 30. September 2022 eine Übersterblichkeit von 32’058 Menschen. 117 Todesfälle pro Tag, die vom Gesundheitsministerium noch nicht begründet wurden. 94 Prozent mehr als 2019, dem Jahr vor der «Pandemie».
Liberum prangert deshalb an, dass die AEMPS die Lieferung der gefährlichen Chargen nicht gestoppt und die spanische Öffentlichkeit weder über deren hohe Toxizität noch über das Risiko schwerwiegender unerwünschter Wirkungen informiert hat. Aneas erklärte:
«Die Chargen, die wir untersuchten, haben eine brutale Sterblichkeitsrate oder schwerwiegende unerwünschte Wirkungen. Gegen diese Chargen hätten Massnahmen ergriffen werden müssen.»
Und der Rechtsanwalt fragte:
«Warum gibt es Chargen, die so giftig sind, und andere, bei denen keine Fälle gemeldet werden, obwohl die Zusammensetzung dieselbe ist?»
Mit dieser Frage beschäftigte sich auch Sasha Latypova, die auf ihrer Substack-Seite wichtige Aufklärungsarbeit über die «Covid-Impfstoffe» leistet. Im Januar 2023 erläuterte sie in einem detaillierten und überzeugenden Vortrag in Stockholm am Beispiel der USA, dass es sich bei der «Pandemie» und der «Impfkampagne» um eine weltweite «militärische Operation» eines «kriminellen Kartells» handelt.
Aus diesem Grund mussten bei der Herstellung der «Impfstoffe» keine Good Manufacturing Practices (Gute Herstellungspraktiken) eingehalten werden. Auch Studien zur Wirksamkeit und Sicherheit der experimentellen Präparate mussten nicht durchgeführt werden (wir berichteten).
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