Argentinien: 3-jähriges Mädchen stirbt nach Covid-Impfung an Herzstillstand
Veröffentlicht am 28. Dezember 2021.
Ein dreijähriges Mädchen verstarb in Argentinien kurz nach der Impfung. Dies gab das Gesundheitsministerium der argentinischen Provinz Tucumán bekannt. «Am 16. Dezember 2021 betrat eine 3-jährige Patientin mit Herz- und Atemstillstand die Notaufnahme des Krankenhauses. Sofort wurden Wiederbelebungsmassnahmen durchgeführt. Nachdem die 3-Jährige nicht mehr reagierte, wurde ihr Tod festgestellt», teilte das Gesundheitsministerium mit.
Das 3-jährige Kind hatte zuvor eine Dosis des chinesischen Covid-19-Impfstoffs Sinopharm erhalten. «Wegen der Vorgeschichte der Covid-Impfung wird nun Kontakt mit den Angehörigen aufgenommen, um die relevanten Informationen zu sammeln und zu bewerten und die Untersuchung dieses bedauerlichen Vorfalls fortzusetzen», heisst es weiter. Vorgesehen ist eine Autopsie, damit die genaue Todesursache ermittelt werden kann.
Die Mutter des Kindes ist der Meinung, dass der Impfstoff ihre Tochter getötet habe. «Ich bin sicher, dass meine Tochter wegen dem Impfstoff gestorben ist. Meine Tochter war ein gesundes und lebensfrohes Mädchen ohne jegliche gesundheitliche Probleme», sagte die Mutter gegenüber dem Medienportal COVID World.
Laut der Mutter sei die Tochter am 15. Dezember geimpft worden und einen Tag später an einem Herzstillstand verstorben. Die 3-Jährige hatte die Impfung erhalten, weil sie sonst nicht in den Kindergarten hätte gehen dürfen.
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Während je längers je mehr der schwedische Weg (wir berichteten)als intelligente Alternative zum Lockdown auch Kritiker zu überzeugen beginnt, zeigen epidemiologische Untersuchungen in den Slums von Mumbai, daß es noch einfacher geht: Auch ohne Abstandsregeln, Masken oder gar einem Vakzin sind dort mittlerweile 60 Prozent der Menschen gegen SARS-CoV-2 immun. Das berichtet die NZZ. Damit sei die Herdenimmunität erreicht worden.
An sich müsste diese Nachricht zu fetten Schlagzeilen in allen Medien führen, doch sie findet sich lediglich in einem einzigen von mehreren Absätzen im NZZ-Artikel:
«In den Slums von Mumbai scheint etwas geschehen zu sein, was Politiker auf der ganzen Welt seit dem Ausbruch der Corona-Krise herbeisehnen. Laut einer indischen Studie haben sich in Mumbais Slums 57 Prozent der Bevölkerung mit dem neuartigen Coronavirus angesteckt und Antikörper gebildet. Wenn diese Zahl stimmt, dann wäre die weltweit erste Herdenimmunität nachgewiesen. Diese könne erreicht werden, sobald sich rund 60 Prozent der Bevölkerung mit dem Virus infiziert hätten, wiederholen Experten seit Monaten».
Tatsächlich lebten in in Mumbais Slums die Menschen «dicht beieinander, Abstandhalten ist kaum möglich, viele Familien teilen sich Toiletten und Wasserstellen», schreibt die NZZ.
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