Der mRNA-Impfstoff von Pfizer schadet mehr als er nützt
Veröffentlicht am 6. Januar 2022.
Eine Gruppe von 500 kanadischen Professoren, Ärzten, Wissenschaftlern und Mitarbeitern des Gesundheitswesens – die «Canadian COVID Care Alliance» – zeigt in einer ausführlichen Analyse, dass die Covid-Impfungen von Pfizer ihren Ergebnissen zufolge mehr Krankheiten verursachen als verhindern.
In ihrer Analyse wertete die Allianz Daten aus, die Pfizer über sechs Monate hinweg erhoben hatte. Sie schreibt unter anderem:
- «Der jüngste Bericht von Pfizer weist eine Wirksamkeit von 91,3 Prozent aus. (Das bedeutet eine Verringerung der positiven Fälle im Vergleich zur Placebogruppe.)
- Aber es zeigte sich auch, dass im Vergleich zur Placebogruppe die Zahl der Erkrankungen und Todesfälle zunahm.
- Eine Verringerung der Fälle bringt keinen Nutzen, wenn sie mit einer Zunahme von Krankheit und Tod erkauft wird.»
Die 50-seitige Analyse geht im Detail auf die zahlreichen Mängel der Pfizer-Studie ein, wie das Überspringen von Tierversuchen, die Kombination verschiedener vorgeschriebener Phasen, falsche Altersgruppe, inkorrekte Zusammensetzung der Kontrollgruppen, verschwundene Daten, nicht registrierte Nebenwirkungen, vorzeitige Beendigung und vieles mehr. Sie kommt zum Schluss, dass die Covid-Injektionen von Pfizer mehr Schaden als Nutzen anrichten. Daher auch der Titel der Analyse: «More Harm Than Good».
Die folgende Tabelle zeigt:
- eine Reduktion der «Fälle» (d.h. der positiven PCR-Tests) um 91 Prozent
- eine Erhöhung unerwünschter Ereignisse («adverse events») um 300 Prozent, also eine Vervierfachung
- eine Erhöhung ernsthafter unerwünschter Ereignisse («severe adverse events») um 75 Prozent
- eine Erhöhung der Notfälle («ER = Emergency Response») und Hospitalisierungen um 10 Prozent
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Während je längers je mehr der schwedische Weg (wir berichteten)als intelligente Alternative zum Lockdown auch Kritiker zu überzeugen beginnt, zeigen epidemiologische Untersuchungen in den Slums von Mumbai, daß es noch einfacher geht: Auch ohne Abstandsregeln, Masken oder gar einem Vakzin sind dort mittlerweile 60 Prozent der Menschen gegen SARS-CoV-2 immun. Das berichtet die NZZ. Damit sei die Herdenimmunität erreicht worden.
An sich müsste diese Nachricht zu fetten Schlagzeilen in allen Medien führen, doch sie findet sich lediglich in einem einzigen von mehreren Absätzen im NZZ-Artikel:
«In den Slums von Mumbai scheint etwas geschehen zu sein, was Politiker auf der ganzen Welt seit dem Ausbruch der Corona-Krise herbeisehnen. Laut einer indischen Studie haben sich in Mumbais Slums 57 Prozent der Bevölkerung mit dem neuartigen Coronavirus angesteckt und Antikörper gebildet. Wenn diese Zahl stimmt, dann wäre die weltweit erste Herdenimmunität nachgewiesen. Diese könne erreicht werden, sobald sich rund 60 Prozent der Bevölkerung mit dem Virus infiziert hätten, wiederholen Experten seit Monaten».
Tatsächlich lebten in in Mumbais Slums die Menschen «dicht beieinander, Abstandhalten ist kaum möglich, viele Familien teilen sich Toiletten und Wasserstellen», schreibt die NZZ.
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