«Geboosterte» Leichtathletin Schlumpf muss wegen Myokarditis pausieren
Veröffentlicht am 9. Januar 2022.
«Kurz vor Weihnachten wurde bei mir ohne bekannte Ursache eine Herzmuskelentzündung diagnostiziert», teilte die Leichtathletin Fabienne Schlumpf (31) auf ihrer Webseite mit. Sie müsse nun eine mehrwöchige Sportpause einlegen. «Welche Auswirkungen das auf meine Wettkampfplanung hat und wann ich mich wieder bewegen darf, ist noch offen», so Schlumpf weiter.
Der Blick berichtet, dass die Sportlerin laut Tages-Anzeiger keinen Zusammenhang zwischen der Herzmuskelentzündung und Corona vermutet. Dem Bericht zufolge sei sie geimpft und geboostert sowie bis anhin noch nie an «Covid» erkrankt.
Kommentar Corona-Transition:
Es überrascht ja nichts mehr in diesen wirren «Corona-Zeiten», trotzdem ist es bemerkenswert, dass die Mainstream-Medien die «Impfung» als mögliche Ursache von Schlumpfs Myokarditis nicht einmal in Erwägung ziehen. Dabei ist die Myokarditis eine inzwischen anerkannte und relativ häufige Nebenwirkung der Covid-Injektionen (wir berichteten). Sie tritt zwar häufiger bei Männern auf, doch auch Frauen sind davon betroffen. Auch die Athletin selbst scheint sich dieser Gefahr nicht bewusst zu sein.
Ausserdem erlitten bis Mitte Dezember weltweit 317 Profisportler und Trainer nach der Gen-Injektion einen Herzstillstand oder andere ernsthafte Nebenwirkungen. 178 davon sind daran gestorben (wir berichteten).
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Während je längers je mehr der schwedische Weg (wir berichteten)als intelligente Alternative zum Lockdown auch Kritiker zu überzeugen beginnt, zeigen epidemiologische Untersuchungen in den Slums von Mumbai, daß es noch einfacher geht: Auch ohne Abstandsregeln, Masken oder gar einem Vakzin sind dort mittlerweile 60 Prozent der Menschen gegen SARS-CoV-2 immun. Das berichtet die NZZ. Damit sei die Herdenimmunität erreicht worden.
An sich müsste diese Nachricht zu fetten Schlagzeilen in allen Medien führen, doch sie findet sich lediglich in einem einzigen von mehreren Absätzen im NZZ-Artikel:
«In den Slums von Mumbai scheint etwas geschehen zu sein, was Politiker auf der ganzen Welt seit dem Ausbruch der Corona-Krise herbeisehnen. Laut einer indischen Studie haben sich in Mumbais Slums 57 Prozent der Bevölkerung mit dem neuartigen Coronavirus angesteckt und Antikörper gebildet. Wenn diese Zahl stimmt, dann wäre die weltweit erste Herdenimmunität nachgewiesen. Diese könne erreicht werden, sobald sich rund 60 Prozent der Bevölkerung mit dem Virus infiziert hätten, wiederholen Experten seit Monaten».
Tatsächlich lebten in in Mumbais Slums die Menschen «dicht beieinander, Abstandhalten ist kaum möglich, viele Familien teilen sich Toiletten und Wasserstellen», schreibt die NZZ.
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