TransitionTV: News vom 17. Januar 2022
Veröffentlicht am 17. Januar 2022.
Das Weltwirtschaftsforum ist nicht nur umstritten. Wir zeigen, dass es den Steuerzahler auch noch richtig viel Geld kostet. Sie erfahren zudem, dass Prinz Andrew zum «Privatmann» geworden ist. Wie und warum setzt sich der Mainstream für eine Verharmlosung der Hilfsstoffe von Comirnaty ein? Und in den bunten Meldungen schliesslich geht es um Bundeswehr-Soldaten in Bedrängnis, warum Geimpfte sich infizieren sollen und warum Impfgeschädigte einen harten Weg vor sich haben.
✔️ WEF und die Kosten (00:51)
✔️ Prinz Andrew wird «Privatmann» (06:02)
✔️ Sind Nano-Lipide unproblematisch? (10:08)
✔️ «Wer sagt’s denn» Gastkommentar von Daniel Stricker (14:04)
✔️ Bunte Meldungen: Impfdruck in der Bundeswehr uvm. (18:34)
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Während je längers je mehr der schwedische Weg (wir berichteten)als intelligente Alternative zum Lockdown auch Kritiker zu überzeugen beginnt, zeigen epidemiologische Untersuchungen in den Slums von Mumbai, daß es noch einfacher geht: Auch ohne Abstandsregeln, Masken oder gar einem Vakzin sind dort mittlerweile 60 Prozent der Menschen gegen SARS-CoV-2 immun. Das berichtet die NZZ. Damit sei die Herdenimmunität erreicht worden.
An sich müsste diese Nachricht zu fetten Schlagzeilen in allen Medien führen, doch sie findet sich lediglich in einem einzigen von mehreren Absätzen im NZZ-Artikel:
«In den Slums von Mumbai scheint etwas geschehen zu sein, was Politiker auf der ganzen Welt seit dem Ausbruch der Corona-Krise herbeisehnen. Laut einer indischen Studie haben sich in Mumbais Slums 57 Prozent der Bevölkerung mit dem neuartigen Coronavirus angesteckt und Antikörper gebildet. Wenn diese Zahl stimmt, dann wäre die weltweit erste Herdenimmunität nachgewiesen. Diese könne erreicht werden, sobald sich rund 60 Prozent der Bevölkerung mit dem Virus infiziert hätten, wiederholen Experten seit Monaten».
Tatsächlich lebten in in Mumbais Slums die Menschen «dicht beieinander, Abstandhalten ist kaum möglich, viele Familien teilen sich Toiletten und Wasserstellen», schreibt die NZZ.