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Passagierin ohne Maske: Pilot dreht auf halber Strecke um

Die Boeing 777 von American Airlines war auf dem Weg von Miami nach London. Nach der Rückkehr an den Abflughafen wurde die Frau von der Polizei abgeführt.

Veröffentlicht am 22. Januar 2022.

Weil sich eine Frau geweigert hat, auf dem Flug 38 der American Airlines von Miami nach London eine Maske zu tragen, ist der Pilot auf halber Strecke umgedreht und an den Abflughafen zurückgekehrt. Über diesen Vorfall berichtete die panamaische Zeitung La Prensa.

Die Boeing 777 war mit 129 Passagieren und 14 Besatzungsmitgliedern besetzt. Bei ihrer Rückkehr an den Abflughafen Miami wurde die Passagierin von der Polizei in Empfang genommen und abgeführt. American Airlines teilte mit, dass die Kundin auf die «interne Ablehnungsliste» des Unternehmens gesetzt wurde, eine «Untersuchung des Vorfalls» soll durchgeführt werden.

Weiterhin informierte La Prensa, dass die Federal Aviation Administration (FAA), die Regulierungsbehörde für die Zivilluftfahrt, diese «Null-Toleranz-Politik» gegenüber Maskenverweigerern bereits im Januar 2021 eingeführt hat.

Das Bordpersonal habe von einer «beträchtlichen Anzahl von Fällen verbaler oder körperlicher Gewalt» berichtet, die laut La Prensa von Reisenden ausgeübt wurden, die mit dieser Massnahme nicht einverstanden waren.

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Kommentare

23. Januar, 12:27, von Oliver Benz

@... Richtig. Damals, im Februar 2020, gabs in der Weltwoche einen Artikel in dem der Virologe Beda Stadler schrieb: "Wer nun eine Maske trägt, ist nichts weiter wie ein Fastnachtsclown."

Damals widersprach ich, denn ich nahm an, dass die Maske bei akut Erkrankten, die husten, einen kleinen Nutzen brächte. Man sprach von 5-15%.
Heute sind die Hustenden in Quarantäne und der Nutzen von Masken ist faktisch gleich 0.
Wer hustet, bei dem fangen die Masken zwar die grossen Tröpfchen ein, dafür aber werden gleichzeitig Myriaden von Einzel-Viren mit ausgestossen, die alle problemlos durch die Maske fliegen.

@ Stäheli

Vorschriften machen Unsinn nicht besser, denn es bleibt Unsinn.
Nur Widerstand dagegen kann da etwas bewirken.
Dass der Pilot umkehrte, nun ja, man könnte sich fragen, ob dabei kein Risiko bestand, und oder die Person nicht auch da verhaftet werden konnte.
Ein Unsinn bleibt es aber, ausser man ist dem Papier mehr verpflichtet als dem Verstand.

Bei den US-Amerikanern hat sich mit einem brutalen Rechts- und Strafsystem und anderen Dingen aber so eine Vorschriftenmentalität herausgebildet.
Mieten sie ein Wohnmobil, das dürfen Sie, auch wenns 9 Tonnen wiegt, aber einen Wagenheber dazu bekommen sie nicht, denn dabei könnte ein Unfall entstehen, für den man den Vermieter verklagen könnte.
Und bevor man Sie ans Steuer lässt, unterschreiben Sie ein Papier, auf dem erklärt wird, was sie tun müssen, sollten sie von der Polizei angehalten werden.
Also unbedingt sitzen bleiben, die Hände sichtbar auf dem Lenkrad lassen, nirgends hingreifen usw.

Ich habe einen Kollegen, dessen Vater seit 40 Jahren in den USA lebt.
Er wurde dort einmal wegen Alkohol am Steuer verhaftet, nach einem Junggesellenabschied.
Das führte aber dazu, dass ihm mit der Verurteilung wegen Trunkenheit gleich auch noch andere Dinge untersagt wurden. Zum Beispiel darf er nun kein Waffengeschäft mehr betreten, auch nicht, wenn er sich dort bloss mal die Sachen ansehen will.
Wird er dort kontrolliert und die Cops sehen in seine Akte, die nur einen einzigen Eintrag hat, nehmen sie ihn fest. In den USA bleibt alles ein Leben lang in der Akte.
Wer damit 30 Jahre später eine Hypothek aufnehmen will, hat oft Pech gehabt.
Das alles führt dazu, dass die sich derart idiotenmässig an Vorschriften halten, denn alles hat schnell einmal strafrechtliche Folgen.

Auch da scheint die Verhältnismässigkeit verloren gegangen zu sein. Unfassbar!

Ein weiterer Beleg dafür, wie sehr bereits ganze Gesellschaften ins Irrationale abgedriftet sind. Verstand u. Vernunft gehen seit 2 Jahren ganz offensichtlich getrennte Wege...

Ich erinnere mich noch vor knapp 2 Jahren, als Corona gerade so mal in den "Startlöchern" stand, wie unsere Experten noch von der Sinnlosigkeit der Masken predigten und meinten, Masken gehören nicht in die Hände der Allgemeinheit und ausserdem haben sie keine Wirkung im Bezug auf Virenabwehr. Keine 2 Wochen danach die Kehrtwende um 180°, und den Äusserungen, dass Masken unausweichlich zur Pandemiebekämpfung notwendig wären. Eine wissenschaftliche Umkehr und Neuerkenntnis innerhalb weniger Tage, die alles vorehrige, über Jahrzehnte angereicherte Wissen plötzlich umschmiss. Mehrere Studien beweisen die Nutzlosigkeit dieser Masken-clownerei, aber hier wird, wider jeglichen "Greta-ismus", ein Flug umgeleitet und da spielt der Umweltgedanke absolut keine Rolle mehr. Wegen einer Person, die höchstwahrscheinlich die Maschine ohnehin nicht ohne negativen Tast besteigen durfte oder gar der Vorlage eines Impfzertifikates. Das ist reine Umerziehung und gewaltsame Gewöhnung an eine Zukunft bei der sich die Orwellschen Prophezeiungen wie ein 3 Groschen Roman anhören

Diese Frau hat genau richtig gehandelt! Ich kann es nur Jedem ans Herz legen: Statt auf Demos zu gehen, tragt für euch selbst Verantwortung und nehmt die Maske JETZT ab! Es hat keinen Sinn, jetzt für die armen Kinder auf die Strasse zu gehen, nachdem ihr zuvor den Nazi-Lappen anderthalb Jahre brav getragen habt und ihn sogar noch weiterhin tragt! Ich persönlich trug das menschenverachtende Teil noch kein einziges Mal, und zwar hauptsächlich den Kindern und deren Zukunft zuliebe, von Anfang an – ich selbst habe ja gar keine eigenen Kinder. Übrigens benötige ich kein Attest. Dass der Maulkorb für mich schädlich ist, weiss ich auch ohne Weisskittel. Seid endlich erwachsen und selbständig – wie diese Frau!

Mir ist aufgefallen, dass sich jene Freunde und Kollegen, die sich impfen liessen, auch ein Knacks in ihrer Persönlichkeit bekamen und nicht mehr logisch denken konnten.
So vermutlich auch dieser Pilot, der nicht wirklich wahrnehmen konnte, was das der Airline kostet, wenn er umdreht.
Hätte er doch einfach der AA in London das überlassen können.
Nein, in seiner Wahnvorstellung dachte er vermutlich, dass die andern Passagiere diese Frau vielleicht lynchen würden, wenn er jetzt umkehrt und nicht ans Ziel fliegt - koste es was es wolle.
Und gerade von Florida aus, wo die Massnahmen schon seit längerem ausgesetzt sind.
Ich hoffe nur, die Frau hat sich den Namen des Piloten gemerkt und wird dies bekannt geben. Der wird wahscheinlich in den USA nicht mehr jeden Flughafen anfliegen dürfen,

Es ist ein bisschen einfach die Airline oder den Piloten zu verurteilen! Es gibt gewisse Regeln und Vorschriften, welche durch die Luftfahrtbehörde - in den USA die Federal Aviation Administration (FAA) - erlassen werden und stringent eingehalten werden müssen. Hält eine Airline oder der Captain sich nicht an diese Regeln, so droht eine hohe Busse oder der Entzug der Zulassung! Als Beispiel sei folgender Sachverhalt genannt: Transportiert eine Airline einen oder mehrere Passagier mit einem abgelaufenen oder ungültigen Pass, so droht der Airline eine hohe Busse!

Also, man muss sich schon fragen, was der Pilot studiert hat. Offensichtlich Rache an der Frau, koste es was es wolle... Dass dabei 6000 km Kerosin für nichts verpulvert werden und erst noch die Umwelt unnötig belastet wird, interessiert scheinbar niemanden. M.E. müsste der Pilot entlassen oder in eine psychiatrische Klinik eingewiesen werden.

Diese Frau hat doch genau das Richtige getan ! Denn wenn wir diesen
Corona-Satanismus weiter mitmachen, wird dieser Unsinn nie mehr enden und wir werden bist zu unserem Lebensende solche Mundwindeln tragen müssen. Wir haben es selbst in der Hand, diese erschaffenen Corona-Krise wieder zum Verschwinden zu bringen. Es gibt keine Gefahr von " Viren " !Viren sind ein Mythos, erfunden von den Machern der NWO.. Projekt Immanuel - A.A.A., Nr. 03: Corona - Es geht um mehr! (ein Vortrag von Dr. Stefan Lanka), Teil 2 �� , Projekt Immanuel - k&b, Nr. 06: "keine Angst vor der Impfpflicht" �� Die Verursacher der Corona-Krise sind eindeutig identifiziert. https://fossaorg.files.wordpress.com/2020/10/wissenschafftplus-fehldeutung-virus-teil-2.de_.en_.pdf

Bravo, die Frau hats absolut richtig gemacht.

Diese Idioten-Airline wird das viel mehr Kosten verursachen, als sie bei der Frau wohl je wieder eintreiben können, sogar wenn ein Gericht bei ihr einen Regress anordnen würde.

1-0 für die Frau.

Frau ohne Maske oder durchgeboosterter Pilot. Was ist gefährlicher für die restlichen Passagiere?

Gut, wenn man fast 35 Jahre mit Amerikanern befreundet war, wenn man gut 23 Jahre in amerikanischen Unternehmen gearbeitet hat, wenn man mehrmals Amerika besucht hat, wenn man viel amerikanische Literatur gelesen hat, wenn man viele amerikanische Fernsehserien und Filme gesehen hat, da kriegt man ein wirklich gutes Verständnis der Denkweisen, der Handlungsweisen, der Motivationen und der Lebensphilosophie der Amerikaner, daher wundert es mich eigentlich gar nicht. Man darf zur heutigen Zeit nicht allzu viel über gewisse Dinge, Denk- und Handlungsweisen nachdenken, ansonsten wird man ein Fall für die Psychiatrie! Einfach einmal den Kognitiven Apparat ruhen lassen und ihm eine Auszeit gönnen.

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Während je längers je mehr der schwedische Weg (wir berichteten)als intelligente Alternative zum Lockdown auch Kritiker zu überzeugen beginnt, zeigen epidemiologische Untersuchungen in den Slums von Mumbai, daß es noch einfacher geht: Auch ohne Abstandsregeln, Masken oder gar einem Vakzin sind dort mittlerweile 60 Prozent der Menschen gegen SARS-CoV-2 immun. Das berichtet die NZZ. Damit sei die Herdenimmunität erreicht worden.

An sich müsste diese Nachricht zu fetten Schlagzeilen in allen Medien führen, doch sie findet sich lediglich in einem einzigen von mehreren Absätzen im NZZ-Artikel:

«In den Slums von Mumbai scheint etwas geschehen zu sein, was Politiker auf der ganzen Welt seit dem Ausbruch der Corona-Krise herbeisehnen. Laut einer indischen Studie haben sich in Mumbais Slums 57 Prozent der Bevölkerung mit dem neuartigen Coronavirus angesteckt und Antikörper gebildet. Wenn diese Zahl stimmt, dann wäre die weltweit erste Herdenimmunität nachgewiesen. Diese könne erreicht werden, sobald sich rund 60 Prozent der Bevölkerung mit dem Virus infiziert hätten, wiederholen Experten seit Monaten».

Tatsächlich lebten in in Mumbais Slums die Menschen «dicht beieinander, Abstandhalten ist kaum möglich, viele Familien teilen sich Toiletten und Wasserstellen», schreibt die NZZ.

Die «Massnahmen» begründeten die Behörden mit zwei Argumenten:
Es drohe eine Überlastung der Intensivstationen in Spitälern. Dort fehlten namentlich Betten und Beatmungsmaschinen.
Das Verbreiten des Virus müsse so stark verhindert werden, bis eine einzige angesteckte Person höchstens noch eine weitere ansteckt («Die Reproduktionszahl muss unter 1 fallen»).
Das Ziel der Massnahmen ist erreicht. Trotzdem wollen die Behörden die verhängten Massnahmen nur sehr zögerlich und vorsichtig lockern. Das begründen sie mit einem neuen Argument: Es müsse unter allen Umständen verhindert werden, dass eine neue Corona-Welle ausbreche, die es dann erneut nötig mache, Teile der Wirtschaft lahmzulegen. Doch ein solches Szenario ist praktisch ausgeschlossen, mindestens solange Grossveranstaltungen verboten bleiben und Hygiene- und Abstandsregeln einigermassen eingehalten werden.
Der Staat hat Grundrechte der Bürgerinnen und Bürger mit guten Gründen vorübergehend ausser Kraft gesetzt. Wenn er dies weiterhin tut, darf er dies in einer Demokratie nur, wenn er volle Transparenz schafft über seine Entscheidungsgrundlagen. Am 31. März ernannte der Bundesrat ein Beratungsgremium mit Experten aus der Wissenschaft, darunter Epidemiologen, Virologen, Infektiologen sowie eine Ökonomin. Doch die laufenden substanziellen Stellungnahmen dieser «Swiss National COVID-19 Science Task Force» hält der Bundesrat unter Verschluss.

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