Djokovic kauft Biotech-Firma, die ein «Covid»-Heilmittel entwickelt
Nach einem medienwirksamen rechtlichen Hickhack wurde dem gegenwärtig weltbesten Tennisspieler Novak Djokovics kürzlich die Teilnahme am Australian Open verweigert, weil er die Covid-Gen-Spritze verweigert. Nun wurde bekannt, dass der serbische Superstar Anteile an einem Biotech-Unternehmen erworben hat, das ein Medikament gegen «Covid-19» entwickeln will, berichtet die Presseagentur Reuters.
Nach Angaben von Ivan Loncarevic, dem CEO von QuantBioRes, hat sich der 34-jährige Tennisspieler bereits im Juni 2020 zusammen mit seiner Frau Jelena eine 80-prozentige Beteiligung an der dänischen Firma gesichert. Loncarevic lehnte es aber ab, die Höhe des investierten Betrags zu nennen.
Das Unternehmen entwickle ein Peptid, das SARS-CoV-2 daran hindere, die menschliche Zelle zu infizieren, informierte Reuters. Loncarevic rechne damit, in diesem Sommer klinische Versuche in Grossbritannien zu starten. Er betonte, dass das Unternehmen an einer Behandlung und nicht an einem Impfstoff arbeite.
Ein Sprecher von Djokovic hätte nicht sofort auf eine Bitte um Stellungnahme reagiert, lässt Reuters wissen.
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Während je längers je mehr der schwedische Weg (wir berichteten)als intelligente Alternative zum Lockdown auch Kritiker zu überzeugen beginnt, zeigen epidemiologische Untersuchungen in den Slums von Mumbai, daß es noch einfacher geht: Auch ohne Abstandsregeln, Masken oder gar einem Vakzin sind dort mittlerweile 60 Prozent der Menschen gegen SARS-CoV-2 immun. Das berichtet die NZZ. Damit sei die Herdenimmunität erreicht worden.
An sich müsste diese Nachricht zu fetten Schlagzeilen in allen Medien führen, doch sie findet sich lediglich in einem einzigen von mehreren Absätzen im NZZ-Artikel:
«In den Slums von Mumbai scheint etwas geschehen zu sein, was Politiker auf der ganzen Welt seit dem Ausbruch der Corona-Krise herbeisehnen. Laut einer indischen Studie haben sich in Mumbais Slums 57 Prozent der Bevölkerung mit dem neuartigen Coronavirus angesteckt und Antikörper gebildet. Wenn diese Zahl stimmt, dann wäre die weltweit erste Herdenimmunität nachgewiesen. Diese könne erreicht werden, sobald sich rund 60 Prozent der Bevölkerung mit dem Virus infiziert hätten, wiederholen Experten seit Monaten».
Tatsächlich lebten in in Mumbais Slums die Menschen «dicht beieinander, Abstandhalten ist kaum möglich, viele Familien teilen sich Toiletten und Wasserstellen», schreibt die NZZ.
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