In England und Wales starben 2020 und 2021 6183 Menschen an Covid-19
Veröffentlicht am 26. Januar 2022.
Das nationale Statistikbüro (Office for National Statistics) hat zugegeben: Zwischen dem 1. Februar 2020 und dem 31. Dezember 2021 sind in England und Wales tatsächlich nur 6183 Menschen an Covid-19 gestorben. Die Daten musste das Statistikbüro nach einer Anfrage durch den Freedom of Information Act herausgeben.
Damit steht fest: Die Behauptung, es gebe 150’000 Covid-Todesopfer, welche die Behörden wiederholt kolportierte, stellt nichts weiter als eine Lüge dar. Es handelte sich nicht um eine echte Pandemie. Selbst wenn man die völlig fehlerhafte Definition eines Covid-Todesfalls zugrunde legt (…).
Anders sieht es hinsichtlich der Impfnebenwirkungen aus. Die Zahl der Todesfälle nach Impfungen liegt in den USA, in Grossbritannien und in der EU inzwischen bei etwa 50’000. Auch wurden Millionen von Nebenwirkungen verzeichnet (…). In Grossbritannien sind die Beweise inzwischen unumstösslich:
Das Auf und Ab der Impfquoten in Grossbritannien hat wiederum das Auf und Ab der Covid-Infektionen verursacht. Zwischen dem 10. Dezember und dem 21. Dezember stieg die tägliche Auffrischungsrate um 125 Prozent. Darauf folgte zwischen dem 21. Dezember und dem 4. Januar ein Anstieg der Fälle um 142 Prozent.
Umgekehrt sank zwischen dem 21. Dezember und dem 3. Januar die Auffrischungsrate um 85 Prozent, so dass zwischen dem 4. Januar und dem 16. Januar ein starker Rückgang der Covid-Fälle um 67 Prozent zu verzeichnen war.
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Während je längers je mehr der schwedische Weg (wir berichteten)als intelligente Alternative zum Lockdown auch Kritiker zu überzeugen beginnt, zeigen epidemiologische Untersuchungen in den Slums von Mumbai, daß es noch einfacher geht: Auch ohne Abstandsregeln, Masken oder gar einem Vakzin sind dort mittlerweile 60 Prozent der Menschen gegen SARS-CoV-2 immun. Das berichtet die NZZ. Damit sei die Herdenimmunität erreicht worden.
An sich müsste diese Nachricht zu fetten Schlagzeilen in allen Medien führen, doch sie findet sich lediglich in einem einzigen von mehreren Absätzen im NZZ-Artikel:
«In den Slums von Mumbai scheint etwas geschehen zu sein, was Politiker auf der ganzen Welt seit dem Ausbruch der Corona-Krise herbeisehnen. Laut einer indischen Studie haben sich in Mumbais Slums 57 Prozent der Bevölkerung mit dem neuartigen Coronavirus angesteckt und Antikörper gebildet. Wenn diese Zahl stimmt, dann wäre die weltweit erste Herdenimmunität nachgewiesen. Diese könne erreicht werden, sobald sich rund 60 Prozent der Bevölkerung mit dem Virus infiziert hätten, wiederholen Experten seit Monaten».
Tatsächlich lebten in in Mumbais Slums die Menschen «dicht beieinander, Abstandhalten ist kaum möglich, viele Familien teilen sich Toiletten und Wasserstellen», schreibt die NZZ.
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