Thailändische Behörden entschädigen Opfer von Impfnebenwirkungen
Veröffentlicht am 26. Januar 2022.
In den thailändischen Medien wird diese Nachricht als sehr harmlos dargestellt. Und doch ist sie brisant!
«Eine finanzielle Entschädigung in Höhe von einer Milliarde Baht wurde vom Nationalen Sicherheitsbüro (NHSO) an Personen vergeben, die nach der Impfung gegen Covid-19 negative Auswirkungen erlitten haben. Eine Entschädigung von 400’000 Baht wurde 2264 Familien gewährt, die Angehörige nach der Impfung verloren haben oder seither an dauerhaften Behinderungen leiden.»
Die Behörden erkennen also an, dass 2264 Todesfälle oder schwere Verletzungen (lebenslange Behinderungen) durch die Impfstoffe verursacht worden sind. Jeder Familie wurde eine Entschädigung von umgerechnet 10’000 Euro gezahlt.
Bis heute sind 45,4 Millionen Thailänder «vollständig geimpft». Eine kurze Berechnung zeigt, dass eine von 20’000 «geimpften» Personen durch diese Injektionen getötet oder lebenslang verletzt wird. Die «Risiko-Nutzen-Bilanz» bekommt einen ordentlichen Schlag in den Nacken, nicht wahr? Aber das Schlimmste ist, dass die Anzahl schwerer Nebenwirkungen unterschätzt wird.
Darüber hinaus wurden 7287 Menschen zusätzlich verletzt, wenn auch weniger schwer. Sie erhalten daher eine geringere Entschädigung. Auch hierbei handelt es sich um die offiziellen Zahlen der Regierung. Die thailändische Regierung versucht nicht, die Realität zu verschleiern. Sie zahlen, weil hier alles mit Geld geregelt wird. Und sie sind stolz darauf, dies zu verkünden.
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Während je längers je mehr der schwedische Weg (wir berichteten)als intelligente Alternative zum Lockdown auch Kritiker zu überzeugen beginnt, zeigen epidemiologische Untersuchungen in den Slums von Mumbai, daß es noch einfacher geht: Auch ohne Abstandsregeln, Masken oder gar einem Vakzin sind dort mittlerweile 60 Prozent der Menschen gegen SARS-CoV-2 immun. Das berichtet die NZZ. Damit sei die Herdenimmunität erreicht worden.
An sich müsste diese Nachricht zu fetten Schlagzeilen in allen Medien führen, doch sie findet sich lediglich in einem einzigen von mehreren Absätzen im NZZ-Artikel:
«In den Slums von Mumbai scheint etwas geschehen zu sein, was Politiker auf der ganzen Welt seit dem Ausbruch der Corona-Krise herbeisehnen. Laut einer indischen Studie haben sich in Mumbais Slums 57 Prozent der Bevölkerung mit dem neuartigen Coronavirus angesteckt und Antikörper gebildet. Wenn diese Zahl stimmt, dann wäre die weltweit erste Herdenimmunität nachgewiesen. Diese könne erreicht werden, sobald sich rund 60 Prozent der Bevölkerung mit dem Virus infiziert hätten, wiederholen Experten seit Monaten».
Tatsächlich lebten in in Mumbais Slums die Menschen «dicht beieinander, Abstandhalten ist kaum möglich, viele Familien teilen sich Toiletten und Wasserstellen», schreibt die NZZ.
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