TransitionTV: News vom 26. Januar 2022
Veröffentlicht am 26. Januar 2022.
In der heutigen Sendung erfahren Sie, ob man Covid für etwas dankbar sein kann. Sie hören von einem möglichen neuen Weltrekord und von geschätzten Inzidenzen. Zudem sprechen wir über die Maskenbefreiung von New York City. Ein Orthopädist informiert über die Möglichkeiten OPs zu vermeiden. Zum Schluss schauen wir noch kurz an der Kundgebung Vaduz bei Prisca Würgler vorbei.
✔️ Danke, Covid? (00:42)
✔️ Bunte Meldungen: Schätzungen (04:21)
✔️ OP-Vermeidung (08:38)
✔️ «Wir können anders» Gastkommentar von Prisca Würgler (13:58)
Die Quellenangaben finden Sie auf TransitionTV.
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Während je längers je mehr der schwedische Weg (wir berichteten)als intelligente Alternative zum Lockdown auch Kritiker zu überzeugen beginnt, zeigen epidemiologische Untersuchungen in den Slums von Mumbai, daß es noch einfacher geht: Auch ohne Abstandsregeln, Masken oder gar einem Vakzin sind dort mittlerweile 60 Prozent der Menschen gegen SARS-CoV-2 immun. Das berichtet die NZZ. Damit sei die Herdenimmunität erreicht worden.
An sich müsste diese Nachricht zu fetten Schlagzeilen in allen Medien führen, doch sie findet sich lediglich in einem einzigen von mehreren Absätzen im NZZ-Artikel:
«In den Slums von Mumbai scheint etwas geschehen zu sein, was Politiker auf der ganzen Welt seit dem Ausbruch der Corona-Krise herbeisehnen. Laut einer indischen Studie haben sich in Mumbais Slums 57 Prozent der Bevölkerung mit dem neuartigen Coronavirus angesteckt und Antikörper gebildet. Wenn diese Zahl stimmt, dann wäre die weltweit erste Herdenimmunität nachgewiesen. Diese könne erreicht werden, sobald sich rund 60 Prozent der Bevölkerung mit dem Virus infiziert hätten, wiederholen Experten seit Monaten».
Tatsächlich lebten in in Mumbais Slums die Menschen «dicht beieinander, Abstandhalten ist kaum möglich, viele Familien teilen sich Toiletten und Wasserstellen», schreibt die NZZ.