«Die meisten Covid-Todesfälle betreffen Geimpfte»
Veröffentlicht am 7. Februar 2022.
Die «Fake-News», dass vor allem Ungeimpfte an «Covid» sterben würden, wurde in letzter Zeit immer mehr entlarvt. Nun redete auch der italienische Mikrobiologe Andrea Crisanti in einer Fernsehsendung Klartext.
In den letzten Monaten hat Crisanti mehr und mehr Informationen über das politische Management der «Covid»-Krise sowie über die internationale Entwicklung der «Epidemie» enthüllt, berichtet Byoblu. Am 2. Februar 2022 interpretierte Crisanti nun in der Fernsehsendung «L’aria che tira» des Kanals La7 die neusten verfügbaren Daten:
«Die 437 Todesfälle von gestern erinnern uns daran, dass es sich zumeist um geimpfte Menschen handelt. Denn die Zahl der Menschen, die ungeimpft auf der Intensivstation sterben, liegt bei 20 oder 30 pro Tag. Das geht auch aus den Daten hervor, die das ISS vor einigen Tagen vorgelegt hat».
Crisanti äusserte in der Sendung auch Kritik an den Masken. Er glaube nicht, dass sie im Freien viel bewirken würden, sagte er.
Mit Bezug auf die bevorstehende Entscheidung, das Verfallsdatum des «Green Pass» für zum dritten Mal Gespritzte abzuschaffen, kritisierte der Mikrobiologe auch die mangelnde Transparenz von Daten aus klinischen Studien. Denn inzwischen sollten wir wissen, ob eine dritte Dosis schützend wirke oder nicht; die Pharmaunternehmen sollten die Daten haben. Doch wir wüssten es eben nicht, monierte Crisanti.
LIEBE LESERINNEN UND LESER
Eine faire Diskussion ist uns ein grosses Anliegen. Deshalb bitten wir Sie, sachliche Kommentare zu verfassen. Beleidigende und hetzerische Kommentare publizieren wir nicht. Zum Verständnis und für Leserlichkeit achten Sie bitte auf Gross-/Kleinschreibung, Interpunktion und Grammatik.
Ihre Corona-Transition-Redaktion
Während je längers je mehr der schwedische Weg (wir berichteten)als intelligente Alternative zum Lockdown auch Kritiker zu überzeugen beginnt, zeigen epidemiologische Untersuchungen in den Slums von Mumbai, daß es noch einfacher geht: Auch ohne Abstandsregeln, Masken oder gar einem Vakzin sind dort mittlerweile 60 Prozent der Menschen gegen SARS-CoV-2 immun. Das berichtet die NZZ. Damit sei die Herdenimmunität erreicht worden.
An sich müsste diese Nachricht zu fetten Schlagzeilen in allen Medien führen, doch sie findet sich lediglich in einem einzigen von mehreren Absätzen im NZZ-Artikel:
«In den Slums von Mumbai scheint etwas geschehen zu sein, was Politiker auf der ganzen Welt seit dem Ausbruch der Corona-Krise herbeisehnen. Laut einer indischen Studie haben sich in Mumbais Slums 57 Prozent der Bevölkerung mit dem neuartigen Coronavirus angesteckt und Antikörper gebildet. Wenn diese Zahl stimmt, dann wäre die weltweit erste Herdenimmunität nachgewiesen. Diese könne erreicht werden, sobald sich rund 60 Prozent der Bevölkerung mit dem Virus infiziert hätten, wiederholen Experten seit Monaten».
Tatsächlich lebten in in Mumbais Slums die Menschen «dicht beieinander, Abstandhalten ist kaum möglich, viele Familien teilen sich Toiletten und Wasserstellen», schreibt die NZZ.
Kommentare