TransitionTV: News vom 4. Februar 2022
Veröffentlicht am 4. Februar 2022.
Immer mehr Vertuschungen fliegen auf, immer mehr wird klar, wer die Bevölkerung zum eigenen Nutzen beeinflussen will. Wir zeigen verschiedene Ansätze, wie der Ausstieg aus der Krise angepackt wird: Mit Blockaden durch Trucks oder gesamten Ausstiegskonzepten. In der Rubrik «Das Letzte der Woche» werfen wir einen Blick auf jene Medien, welche die Zensur und Unterdrückung ihrer Konkurrenten unterstützen statt bemängeln.
✔️ Vertuschungen und Beeinflussung (00:46)
✔️ Freedom Convoy News (07:33)
✔️ Ausstiegskonzept MWGFD (11:08)
✔️ Corona-Solution (16:15)
✔️ «Das Letzte der Woche» Medienkritik (18:32)
✔️ «Voll vernetzt» Aufrecht Schweiz (22:07)
Die Quellenangaben finden Sie auf TransitionTV.
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Während je längers je mehr der schwedische Weg (wir berichteten)als intelligente Alternative zum Lockdown auch Kritiker zu überzeugen beginnt, zeigen epidemiologische Untersuchungen in den Slums von Mumbai, daß es noch einfacher geht: Auch ohne Abstandsregeln, Masken oder gar einem Vakzin sind dort mittlerweile 60 Prozent der Menschen gegen SARS-CoV-2 immun. Das berichtet die NZZ. Damit sei die Herdenimmunität erreicht worden.
An sich müsste diese Nachricht zu fetten Schlagzeilen in allen Medien führen, doch sie findet sich lediglich in einem einzigen von mehreren Absätzen im NZZ-Artikel:
«In den Slums von Mumbai scheint etwas geschehen zu sein, was Politiker auf der ganzen Welt seit dem Ausbruch der Corona-Krise herbeisehnen. Laut einer indischen Studie haben sich in Mumbais Slums 57 Prozent der Bevölkerung mit dem neuartigen Coronavirus angesteckt und Antikörper gebildet. Wenn diese Zahl stimmt, dann wäre die weltweit erste Herdenimmunität nachgewiesen. Diese könne erreicht werden, sobald sich rund 60 Prozent der Bevölkerung mit dem Virus infiziert hätten, wiederholen Experten seit Monaten».
Tatsächlich lebten in in Mumbais Slums die Menschen «dicht beieinander, Abstandhalten ist kaum möglich, viele Familien teilen sich Toiletten und Wasserstellen», schreibt die NZZ.