TransitionTV: News vom 11. Februar 2022
Veröffentlicht am 11. Februar 2022.
Im ersten Beitrag unserer heutigen Sendung geht es um die eidgenössische Abstimmung vom Sonntag zum Tier- und Menschenversuchsverbot. Wir beleuchten sodann die Frage, ob Tierversuche in der Forschung rund um das Corona-Virus überhaupt sinnvoll sind. Wir berichten zudem, warum Pfizer trotz Milliardengewinnen Ängste plagen und wie die Firma mRNA-Impfungen für Säuglinge möglichst schnell auf den Markt bringen will. In der Rubrik «Voll vernetzt» stellen wir Ihnen einen Verein vor, die jene unterstützt, die auf juristischem Weg die aktuelle Corona-Politik beenden möchten. In den bunten Meldungen berichten wir unter anderem über den Tod des Nobelpreisträgers Luc Montagnier und warum den Truckern des Freedom Convoys niemand Treibstoff bringen darf.
✔️ Tierversuche (00:51)
✔️ Pfizers Umsätze und Ängste (05:26)
✔️ mRNA-Impfungen für Säuglinge (08:12)
✔️ «Voll vernetzt» Verein Wir Menschen (10:03)
✔️ Bunte Meldungen (14:42)
Die Quellenangaben finden Sie auf TransitionTV.
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Während je längers je mehr der schwedische Weg (wir berichteten)als intelligente Alternative zum Lockdown auch Kritiker zu überzeugen beginnt, zeigen epidemiologische Untersuchungen in den Slums von Mumbai, daß es noch einfacher geht: Auch ohne Abstandsregeln, Masken oder gar einem Vakzin sind dort mittlerweile 60 Prozent der Menschen gegen SARS-CoV-2 immun. Das berichtet die NZZ. Damit sei die Herdenimmunität erreicht worden.
An sich müsste diese Nachricht zu fetten Schlagzeilen in allen Medien führen, doch sie findet sich lediglich in einem einzigen von mehreren Absätzen im NZZ-Artikel:
«In den Slums von Mumbai scheint etwas geschehen zu sein, was Politiker auf der ganzen Welt seit dem Ausbruch der Corona-Krise herbeisehnen. Laut einer indischen Studie haben sich in Mumbais Slums 57 Prozent der Bevölkerung mit dem neuartigen Coronavirus angesteckt und Antikörper gebildet. Wenn diese Zahl stimmt, dann wäre die weltweit erste Herdenimmunität nachgewiesen. Diese könne erreicht werden, sobald sich rund 60 Prozent der Bevölkerung mit dem Virus infiziert hätten, wiederholen Experten seit Monaten».
Tatsächlich lebten in in Mumbais Slums die Menschen «dicht beieinander, Abstandhalten ist kaum möglich, viele Familien teilen sich Toiletten und Wasserstellen», schreibt die NZZ.