Pfizer verschiebt Beantragung der Notfallzulassung seines «Impfstoffs» für Kinder unter 5 Jahren
Veröffentlicht am 12. Februar 2022.
Pfizer hat angekündigt, die Beantragung einer Notfallzulassung für seinen «Impfstoff» für Säuglinge und Kinder im Alter von 6 Monaten bis 4 Jahren zu verschieben. Der Grund: unzureichende Daten über die Wirksamkeit einer dritten Dosis.
Daraufhin sagte auch die Food and Drug Administration (FDA) das Treffen am 15. Februar ab, bei dem der Antrag von Pfizer für den pädiatrischen Impfstoff geprüft werden sollte. Dies berichtet das Medienportal The Defender.
Noch ist offen, wann Pfizer die Notfallzulassung (Emergency Use Authorization, EUA) nun beantragen wird. Auch die FDA hat noch keinen neuen Termin festgesetzt.
Während je längers je mehr der schwedische Weg (wir berichteten)als intelligente Alternative zum Lockdown auch Kritiker zu überzeugen beginnt, zeigen epidemiologische Untersuchungen in den Slums von Mumbai, daß es noch einfacher geht: Auch ohne Abstandsregeln, Masken oder gar einem Vakzin sind dort mittlerweile 60 Prozent der Menschen gegen SARS-CoV-2 immun. Das berichtet die NZZ. Damit sei die Herdenimmunität erreicht worden.
An sich müsste diese Nachricht zu fetten Schlagzeilen in allen Medien führen, doch sie findet sich lediglich in einem einzigen von mehreren Absätzen im NZZ-Artikel:
«In den Slums von Mumbai scheint etwas geschehen zu sein, was Politiker auf der ganzen Welt seit dem Ausbruch der Corona-Krise herbeisehnen. Laut einer indischen Studie haben sich in Mumbais Slums 57 Prozent der Bevölkerung mit dem neuartigen Coronavirus angesteckt und Antikörper gebildet. Wenn diese Zahl stimmt, dann wäre die weltweit erste Herdenimmunität nachgewiesen. Diese könne erreicht werden, sobald sich rund 60 Prozent der Bevölkerung mit dem Virus infiziert hätten, wiederholen Experten seit Monaten».
Tatsächlich lebten in in Mumbais Slums die Menschen «dicht beieinander, Abstandhalten ist kaum möglich, viele Familien teilen sich Toiletten und Wasserstellen», schreibt die NZZ.