TransitionTV: News vom 14. Februar 2022
Veröffentlicht am 14. Februar 2022.
Heute gehen wir bei TTV der Frage nach, wer Interesse daran hat, einen Klima-Notstand heraufzubeschwören. Zudem präsentieren wir die Enthüllungen des Durham-Reports, der unter Umständen mehr Sprengkraft als der Watergate-Skandal haben könnte. In den bunten Meldungen werfen wir einen Blick auf die Abstimmungen in der Schweiz am Wochenende, die Lage in Österreich und sprechen über Gruppendruck. Wir schliessen die Sendung damit ab, dass wir aufzeigen, wo sich die Bürgerrechts-Bewegung spaziert, demonstriert, hupt und sich vernetzt.
✔️ Klima-Notstand (00:58)
✔️ Durham-Report (06:04)
✔️ Bunte Meldungen: Abstimmungen (08:31)
✔️ «Wer sagt’s denn?» Daniel Stricker (14:57)
✔️ Gesichter des Widerstands (19:49)
Die Quellenangaben finden Sie auf TransitionTV.
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Während je längers je mehr der schwedische Weg (wir berichteten)als intelligente Alternative zum Lockdown auch Kritiker zu überzeugen beginnt, zeigen epidemiologische Untersuchungen in den Slums von Mumbai, daß es noch einfacher geht: Auch ohne Abstandsregeln, Masken oder gar einem Vakzin sind dort mittlerweile 60 Prozent der Menschen gegen SARS-CoV-2 immun. Das berichtet die NZZ. Damit sei die Herdenimmunität erreicht worden.
An sich müsste diese Nachricht zu fetten Schlagzeilen in allen Medien führen, doch sie findet sich lediglich in einem einzigen von mehreren Absätzen im NZZ-Artikel:
«In den Slums von Mumbai scheint etwas geschehen zu sein, was Politiker auf der ganzen Welt seit dem Ausbruch der Corona-Krise herbeisehnen. Laut einer indischen Studie haben sich in Mumbais Slums 57 Prozent der Bevölkerung mit dem neuartigen Coronavirus angesteckt und Antikörper gebildet. Wenn diese Zahl stimmt, dann wäre die weltweit erste Herdenimmunität nachgewiesen. Diese könne erreicht werden, sobald sich rund 60 Prozent der Bevölkerung mit dem Virus infiziert hätten, wiederholen Experten seit Monaten».
Tatsächlich lebten in in Mumbais Slums die Menschen «dicht beieinander, Abstandhalten ist kaum möglich, viele Familien teilen sich Toiletten und Wasserstellen», schreibt die NZZ.