TransitionTV: News vom 16. Februar 2022
Veröffentlicht am 16. Februar 2022.
Wie es an den Freedom Convoys weltweit aussieht, wer im Studio zusammengebrochen ist und wie die Lage bezüglich Lockerungen in der Schweiz ist, klären wir gleich zu Beginn der Sendung. Danach liegt es uns am Herzen, sie auf die Doku «Corona-Kinder» hinzuweisen und Ihnen Informationen zu geben, warum mRNA-Impfungen bei Kindern gestoppt werden sollten. Wir zeigen in dieser Sendung zudem Video-Ausschnitte, in denen Novak Djokovic seine Entscheidung gegen die Covid-Impfung erklärt und wir gehen der Verbindung zwischen SP und Antifa nach. Zum Schluss zeigt Ihnen Prisca Würgler, wie es anders geht – und das mit ganz viel Genuss und Fantasie.
✔️ Bunte Meldungen (00:59)
✔️ Doku: Corona-Kinder (07:26)
✔️ mRNA-Impfungen schaden Kindern (11:50)
✔️ Djokovic Entscheidung (15:47)
✔️ SP & Antifa (17:50)
✔️ «Wir können anders»: Mit viel Fantasie (22:00)
Die Quellenangaben finden Sie auf TransitionTV.
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Während je längers je mehr der schwedische Weg (wir berichteten)als intelligente Alternative zum Lockdown auch Kritiker zu überzeugen beginnt, zeigen epidemiologische Untersuchungen in den Slums von Mumbai, daß es noch einfacher geht: Auch ohne Abstandsregeln, Masken oder gar einem Vakzin sind dort mittlerweile 60 Prozent der Menschen gegen SARS-CoV-2 immun. Das berichtet die NZZ. Damit sei die Herdenimmunität erreicht worden.
An sich müsste diese Nachricht zu fetten Schlagzeilen in allen Medien führen, doch sie findet sich lediglich in einem einzigen von mehreren Absätzen im NZZ-Artikel:
«In den Slums von Mumbai scheint etwas geschehen zu sein, was Politiker auf der ganzen Welt seit dem Ausbruch der Corona-Krise herbeisehnen. Laut einer indischen Studie haben sich in Mumbais Slums 57 Prozent der Bevölkerung mit dem neuartigen Coronavirus angesteckt und Antikörper gebildet. Wenn diese Zahl stimmt, dann wäre die weltweit erste Herdenimmunität nachgewiesen. Diese könne erreicht werden, sobald sich rund 60 Prozent der Bevölkerung mit dem Virus infiziert hätten, wiederholen Experten seit Monaten».
Tatsächlich lebten in in Mumbais Slums die Menschen «dicht beieinander, Abstandhalten ist kaum möglich, viele Familien teilen sich Toiletten und Wasserstellen», schreibt die NZZ.