Impfstoff-Myokarditis ist nachweisbar
Eine durch die Corona-«Impfung» verursachte Myokarditis (Herzmuskelentzündung) werde mittels Magnetresonanztomografie (MRT) als ähnliches Verletzungsmuster sichtbar wie Myokarditis aus anderen Ursachen.
Dies berichtet das deutsche Ärzteblatt mit Berufung auf eine kanadische Vergleichsstudie. Die Veränderungen seien jedoch schwächer ausgeprägt, was den in der Regel milden Verlauf erkläre.
Damit räumt auch das alles andere als impf-kritische Ärzteblatt ein, dass die Corona-«Impfung» Herzmuskelentzündungen hervorrufen kann. Wenn auch zugleich der «milde Verlauf» betont wird.
«Nichtsdestotrotz sollten alle Patienten, die nach einer Impfung Symptome entwickeln (neben Brustschmerz können dies auch Palpitationen und Kurzatmigkeit sein) kardiologisch untersucht werden», rät das Ärzteblatt. [Anm. d. Red.: Unter Palpitationen versteht man das subjektive Gefühl, dass das Herz zu schnell und zu stark bzw. unregelmässig schlägt]
Nicht eingegangen wird im Artikel auf die tückischen mittel- und langfristigen Risiken, die eine Myokarditis und deren Folgen mit sich bringen, egal ob durch die «Impfung» verursacht oder nicht. Hierzu zu sei das eingebettete Video aus anderer Quelle zu beachten.
Während je längers je mehr der schwedische Weg (wir berichteten)als intelligente Alternative zum Lockdown auch Kritiker zu überzeugen beginnt, zeigen epidemiologische Untersuchungen in den Slums von Mumbai, daß es noch einfacher geht: Auch ohne Abstandsregeln, Masken oder gar einem Vakzin sind dort mittlerweile 60 Prozent der Menschen gegen SARS-CoV-2 immun. Das berichtet die NZZ. Damit sei die Herdenimmunität erreicht worden.
An sich müsste diese Nachricht zu fetten Schlagzeilen in allen Medien führen, doch sie findet sich lediglich in einem einzigen von mehreren Absätzen im NZZ-Artikel:
«In den Slums von Mumbai scheint etwas geschehen zu sein, was Politiker auf der ganzen Welt seit dem Ausbruch der Corona-Krise herbeisehnen. Laut einer indischen Studie haben sich in Mumbais Slums 57 Prozent der Bevölkerung mit dem neuartigen Coronavirus angesteckt und Antikörper gebildet. Wenn diese Zahl stimmt, dann wäre die weltweit erste Herdenimmunität nachgewiesen. Diese könne erreicht werden, sobald sich rund 60 Prozent der Bevölkerung mit dem Virus infiziert hätten, wiederholen Experten seit Monaten».
Tatsächlich lebten in in Mumbais Slums die Menschen «dicht beieinander, Abstandhalten ist kaum möglich, viele Familien teilen sich Toiletten und Wasserstellen», schreibt die NZZ.