TransitionTV: News vom 23. Februar 2022
Veröffentlicht am 23. Februar 2022.
Wir interviewten für die heutige Sendung den Anästhesisten Dr. med. Manuel Albert, dessen Wohnung letzten Donnerstag von einer Staatsanwältin und Polizisten durchsucht wurde. Im Gespräch erzählt er über die Anschuldigungen gegen ihn und den aktuellen Stand der Dinge. Wir gehen ferner der Frage nach, ob der Nutzen von Vitamin D bei Covid-Erkrankungen bewusst vom schweizerischen Bundesamt für Gesundheit (BAG) verschwiegen wurde. Im Interview mit der Thurgauer Kantonsrätin Dr. Barbara Müller erörtern wir, weshalb sie aus ihrer Partei, der SP, ausgeschlossen werden soll. Sodann werfen wir einen Blick über den grossen Teich zu den Trucker-Convoys in Kanada und den USA.
✔️ Interview mit Dr. med. M. Albert: Hausdurchsuchung (00:59)
✔️ Nutzen Vitamin D von BAG verschwiegen? (04:33)
✔️ Interview mit Dr. Barbara Müller: SP-Ausschluss (10:56)
✔️ Freedom Convoys Kanada und Amerika (15:13)
✔️ Prisca Würgler bei StrickerTV (17:57)
Die Quellenangaben finden Sie auf TransitionTV.
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Während je längers je mehr der schwedische Weg (wir berichteten)als intelligente Alternative zum Lockdown auch Kritiker zu überzeugen beginnt, zeigen epidemiologische Untersuchungen in den Slums von Mumbai, daß es noch einfacher geht: Auch ohne Abstandsregeln, Masken oder gar einem Vakzin sind dort mittlerweile 60 Prozent der Menschen gegen SARS-CoV-2 immun. Das berichtet die NZZ. Damit sei die Herdenimmunität erreicht worden.
An sich müsste diese Nachricht zu fetten Schlagzeilen in allen Medien führen, doch sie findet sich lediglich in einem einzigen von mehreren Absätzen im NZZ-Artikel:
«In den Slums von Mumbai scheint etwas geschehen zu sein, was Politiker auf der ganzen Welt seit dem Ausbruch der Corona-Krise herbeisehnen. Laut einer indischen Studie haben sich in Mumbais Slums 57 Prozent der Bevölkerung mit dem neuartigen Coronavirus angesteckt und Antikörper gebildet. Wenn diese Zahl stimmt, dann wäre die weltweit erste Herdenimmunität nachgewiesen. Diese könne erreicht werden, sobald sich rund 60 Prozent der Bevölkerung mit dem Virus infiziert hätten, wiederholen Experten seit Monaten».
Tatsächlich lebten in in Mumbais Slums die Menschen «dicht beieinander, Abstandhalten ist kaum möglich, viele Familien teilen sich Toiletten und Wasserstellen», schreibt die NZZ.