TransitionTV: News vom 25. Februar 2022
Veröffentlicht am 25. Februar 2022.
Heute streifen wir bei TTV News das hochaktuelle Thema der digitalen Kriegsführung gegen die eigene Bevölkerung. Wir berichten des Weiteren über die Sichtweise des Friedensforschers Daniele Ganser auf den Ukraine-Konflikt. Sodann stellen wir die Aktion «Leuchtturm ARD» vor, die sich anschickt, die öffentlich-rechtliche Berichterstattung zu revolutionieren. In der Rubrik «Voll vernetzt» stellen wir den Personalverband «Hospitals4humanity» vor, für kritisch denkende Krankenhausangestellte. Wir schliessen unsere Sendung mit einem Bericht aus Bern, wo TTV News gestern an einem Fondue-Essen für die Freiheit vor Ort war.
✔️ Digitale Kriege (00:51)
✔️ Daniele Ganser zum Ukraine-Konflikt (03:49)
✔️ Leuchtturm ARD (08:04)
✔️ «Voll vernetzt»: Hospitals4humanity (13:55)
✔️ Fondue für die Freiheit (18:01)
Die Quellenangaben finden Sie auf TransitionTV.
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Während je längers je mehr der schwedische Weg (wir berichteten)als intelligente Alternative zum Lockdown auch Kritiker zu überzeugen beginnt, zeigen epidemiologische Untersuchungen in den Slums von Mumbai, daß es noch einfacher geht: Auch ohne Abstandsregeln, Masken oder gar einem Vakzin sind dort mittlerweile 60 Prozent der Menschen gegen SARS-CoV-2 immun. Das berichtet die NZZ. Damit sei die Herdenimmunität erreicht worden.
An sich müsste diese Nachricht zu fetten Schlagzeilen in allen Medien führen, doch sie findet sich lediglich in einem einzigen von mehreren Absätzen im NZZ-Artikel:
«In den Slums von Mumbai scheint etwas geschehen zu sein, was Politiker auf der ganzen Welt seit dem Ausbruch der Corona-Krise herbeisehnen. Laut einer indischen Studie haben sich in Mumbais Slums 57 Prozent der Bevölkerung mit dem neuartigen Coronavirus angesteckt und Antikörper gebildet. Wenn diese Zahl stimmt, dann wäre die weltweit erste Herdenimmunität nachgewiesen. Diese könne erreicht werden, sobald sich rund 60 Prozent der Bevölkerung mit dem Virus infiziert hätten, wiederholen Experten seit Monaten».
Tatsächlich lebten in in Mumbais Slums die Menschen «dicht beieinander, Abstandhalten ist kaum möglich, viele Familien teilen sich Toiletten und Wasserstellen», schreibt die NZZ.