TransitionTV: News vom 2. März 2022
Veröffentlicht am 2. März 2022.
Verhält sich die Schweiz überhaupt noch neutral? Dieser Frage sind wir in der heutigen Sendung nachgegangen. Ebenso haben uns die Bemühungen der WHO beschäftigt, die sich als nicht vom Volk gewählte NGO für ein verbindliches internationales Pandemie-Abkommen stark macht. Wir beleuchten zudem, was das EPD ist und warum es zu einer E-ID durch die Hintertür verkommen kann. Zudem gehen wir der Frage nach, wie viele Israelis nach dem Booster-Shot an Nebenwirkungen leiden. Zu guter Letzt geht es in unserer Rubrik «Wir können anders» um den «The Great Resist» und was dieser mit Robin Hood zu tun hat.
✔️ Schweizer Neutralität (00:46)
✔️ WHO-Zwängerei (06:36)
✔️ EPD (10:04)
✔️ Nebenwirkungen in Israel (16:09)
✔️ «Wir können anders»: Robin Hood (19:53)
Die Quellenangaben finden Sie auf TransitionTV.
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Während je längers je mehr der schwedische Weg (wir berichteten)als intelligente Alternative zum Lockdown auch Kritiker zu überzeugen beginnt, zeigen epidemiologische Untersuchungen in den Slums von Mumbai, daß es noch einfacher geht: Auch ohne Abstandsregeln, Masken oder gar einem Vakzin sind dort mittlerweile 60 Prozent der Menschen gegen SARS-CoV-2 immun. Das berichtet die NZZ. Damit sei die Herdenimmunität erreicht worden.
An sich müsste diese Nachricht zu fetten Schlagzeilen in allen Medien führen, doch sie findet sich lediglich in einem einzigen von mehreren Absätzen im NZZ-Artikel:
«In den Slums von Mumbai scheint etwas geschehen zu sein, was Politiker auf der ganzen Welt seit dem Ausbruch der Corona-Krise herbeisehnen. Laut einer indischen Studie haben sich in Mumbais Slums 57 Prozent der Bevölkerung mit dem neuartigen Coronavirus angesteckt und Antikörper gebildet. Wenn diese Zahl stimmt, dann wäre die weltweit erste Herdenimmunität nachgewiesen. Diese könne erreicht werden, sobald sich rund 60 Prozent der Bevölkerung mit dem Virus infiziert hätten, wiederholen Experten seit Monaten».
Tatsächlich lebten in in Mumbais Slums die Menschen «dicht beieinander, Abstandhalten ist kaum möglich, viele Familien teilen sich Toiletten und Wasserstellen», schreibt die NZZ.