Pfizer listet in einem vertraulichen Bericht 1290 Nebenwirkungen seines Covid-Impfstoffs
Veröffentlicht am 4. März 2022.
Pfizer hat die beim Konzern bis zum 28. Februar 2021 eingegangenen Meldungen über Nebenwirkungen ausgewertet und in einem vertraulichen Bericht vom 30. April 2021 zusammengefasst.
Der Bericht ist urheberrechtlich geschützt und seine Veröffentlichung «strengstens untersagt». Wir werden ihn deshalb nicht veröffentlichen, sondern verweisen lediglich auf einen Link, unter dem er zugänglich ist.
Der Bericht wertet 42’086 Fälle mit insgesamt 158’893 Nebenwirkungen aus, die meisten aus den USA und Grossbritannien sowie 56 weiteren Ländern. Die Anzahl der bis 28. Februar 2021 ausgelieferten, beziehungsweise verabreichten Impfungen wird nicht genannt.
Interessant ist aber die Liste der Nebenwirkungen (ab Seite 30). Wir haben nachgezählt: Es sind 1290 verschiedene Nebenwirkungen.
150 weitere, ehemals «vertrauliche» Studien von Pfizer finden Sie hier.
Während je längers je mehr der schwedische Weg (wir berichteten)als intelligente Alternative zum Lockdown auch Kritiker zu überzeugen beginnt, zeigen epidemiologische Untersuchungen in den Slums von Mumbai, daß es noch einfacher geht: Auch ohne Abstandsregeln, Masken oder gar einem Vakzin sind dort mittlerweile 60 Prozent der Menschen gegen SARS-CoV-2 immun. Das berichtet die NZZ. Damit sei die Herdenimmunität erreicht worden.
An sich müsste diese Nachricht zu fetten Schlagzeilen in allen Medien führen, doch sie findet sich lediglich in einem einzigen von mehreren Absätzen im NZZ-Artikel:
«In den Slums von Mumbai scheint etwas geschehen zu sein, was Politiker auf der ganzen Welt seit dem Ausbruch der Corona-Krise herbeisehnen. Laut einer indischen Studie haben sich in Mumbais Slums 57 Prozent der Bevölkerung mit dem neuartigen Coronavirus angesteckt und Antikörper gebildet. Wenn diese Zahl stimmt, dann wäre die weltweit erste Herdenimmunität nachgewiesen. Diese könne erreicht werden, sobald sich rund 60 Prozent der Bevölkerung mit dem Virus infiziert hätten, wiederholen Experten seit Monaten».
Tatsächlich lebten in in Mumbais Slums die Menschen «dicht beieinander, Abstandhalten ist kaum möglich, viele Familien teilen sich Toiletten und Wasserstellen», schreibt die NZZ.