Die Kabarettistin, die vom «SWR» zensiert wurde, ist jetzt bei den «NachDenkSeiten». (Mit Video)
Veröffentlicht am 15. März 2022.
Im Dezember äusserte Lisa Fitz deutliche Worte in der SWR-Satiresendung «Spätschicht». Die Bemerkung, es gäbe mittlerweile europaweit 5000 Todesfälle durch die Covid-Impfungen wurde ihr zum Verhängnis. Der Sender, der zur ARD gehört, löschte nach heftiger Kritik die Folge.
In einer Mitteilung des SWR heisst es:
«die Ausgabe vom 10.12.2021 der SWR Comedy-Sendung ‹Spätschicht› wird wegen einer falschen Tatsachenbehauptung von Lisa Fitz zur Anzahl der Menschen, die durch eine Impfung gegen eine Coronaerkrankung gestorben sind, aus der ARD Mediathek genommen und auch beim SWR depubliziert.»
Im Netz sind so gut wie keine Spuren ihres Auftrittes mehr vorhanden. Eine Ausnahme bildet der Kanal von Shorlog Homes, der den Tatsachen auf den Grund geht.
Mit den NachDenkSeiten hat Lisa Fitz nun eine neue Plattform für ihre bissige Satire gefunden.
Die Reaktionen sind bis jetzt durchweg positiv. Hier eine kleine Auswahl:
«Danke liebe Lisa, dass du eine der ganz wenigen im deutschen Kabarett bist, bei denen das Gebiss nicht vor Schreck herausfällt, wenn der Staat autoritärer wird.»
«Danke Lisa Fitz, für das Engagement für Frieden und Freiheit!
‹Die Zensur ist das lebendige Geständnis der Mächtigen, dass sie nur unkritische Geister, aber keine freien Menschen regieren können.›»
«Genial. Eine der wichtigsten Frauen in diesen Plandemie-Zeiten. Sie hat Hirn, Herz und Rückgrat. Bravo!!!!»
«Eine der wenigen, die sich ihren gesunden Menschenverstand bewahrt hat. Und sich trotz strengem Gegenwinds noch getraut, ihren Mund aufzumachen.»
Ereignisinformationen:
Datum:
bis
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Wow, das freut mich sehr.
Ich finde Frau Fitz die Beste ! und bewundere ihren Mut und ihr Wissen über die Welt.
Den Song "Ich sehe was..." habe ich mir schon 100 x angehört, soooo genial...
Bitte weiter so.
Ein ganz grosser Fan grüsst Sie!
Umso erschreckender ist die Einsicht, wie viele systemkonforme Wesen in unserer Medienlandschaft und/oder auf den Strassen unterwegs sind.
Aber nun haben wir die bittere Pille am eigenen Leibe erfahren, dass Deutschland keinen Deut besser/humaner und demokratischer ist als andere diktatorische Staaten.
Ebenso wie die traurige Tatsache, dass sich Geschichte wiederholt und Sündenbocke medienwirksam diffamiert und ausgegrenzt werden.
Ich war schon vor Corona ein großer Fan von Ihnen, aber jetzt umso mehr.
Im Gegensatz zu vielen anderen Künstlern lassen Sie sich nicht kleinkriegen und schon gar nicht mundtot machen. Mit den „Nachdenkseiten“ haben Sie eine gute Wahl getroffen.
Ich bin in Ihrem Alter und wir würden uns hervorragend verstehen, wenn wir uns
persönlich kennen würden, denn ich lasse mich auch nicht mundtot machen und denke noch selbst.
Weiter so, ich klatsche Beifall.????????????
Während je längers je mehr der schwedische Weg (wir berichteten)als intelligente Alternative zum Lockdown auch Kritiker zu überzeugen beginnt, zeigen epidemiologische Untersuchungen in den Slums von Mumbai, daß es noch einfacher geht: Auch ohne Abstandsregeln, Masken oder gar einem Vakzin sind dort mittlerweile 60 Prozent der Menschen gegen SARS-CoV-2 immun. Das berichtet die NZZ. Damit sei die Herdenimmunität erreicht worden.
An sich müsste diese Nachricht zu fetten Schlagzeilen in allen Medien führen, doch sie findet sich lediglich in einem einzigen von mehreren Absätzen im NZZ-Artikel:
«In den Slums von Mumbai scheint etwas geschehen zu sein, was Politiker auf der ganzen Welt seit dem Ausbruch der Corona-Krise herbeisehnen. Laut einer indischen Studie haben sich in Mumbais Slums 57 Prozent der Bevölkerung mit dem neuartigen Coronavirus angesteckt und Antikörper gebildet. Wenn diese Zahl stimmt, dann wäre die weltweit erste Herdenimmunität nachgewiesen. Diese könne erreicht werden, sobald sich rund 60 Prozent der Bevölkerung mit dem Virus infiziert hätten, wiederholen Experten seit Monaten».
Tatsächlich lebten in in Mumbais Slums die Menschen «dicht beieinander, Abstandhalten ist kaum möglich, viele Familien teilen sich Toiletten und Wasserstellen», schreibt die NZZ.
Die «Massnahmen» begründeten die Behörden mit zwei Argumenten: Es drohe eine Überlastung der Intensivstationen in Spitälern. Dort fehlten namentlich Betten und Beatmungsmaschinen. Das Verbreiten des Virus müsse so stark verhindert werden, bis eine einzige angesteckte Person höchstens noch eine weitere ansteckt («Die Reproduktionszahl muss unter 1 fallen»). Das Ziel der Massnahmen ist erreicht. Trotzdem wollen die Behörden die verhängten Massnahmen nur sehr zögerlich und vorsichtig lockern. Das begründen sie mit einem neuen Argument: Es müsse unter allen Umständen verhindert werden, dass eine neue Corona-Welle ausbreche, die es dann erneut nötig mache, Teile der Wirtschaft lahmzulegen. Doch ein solches Szenario ist praktisch ausgeschlossen, mindestens solange Grossveranstaltungen verboten bleiben und Hygiene- und Abstandsregeln einigermassen eingehalten werden. Der Staat hat Grundrechte der Bürgerinnen und Bürger mit guten Gründen vorübergehend ausser Kraft gesetzt. Wenn er dies weiterhin tut, darf er dies in einer Demokratie nur, wenn er volle Transparenz schafft über seine Entscheidungsgrundlagen. Am 31. März ernannte der Bundesrat ein Beratungsgremium mit Experten aus der Wissenschaft, darunter Epidemiologen, Virologen, Infektiologen sowie eine Ökonomin. Doch die laufenden substanziellen Stellungnahmen dieser «Swiss National COVID-19 Science Task Force» hält der Bundesrat unter Verschluss.
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