Dokumentarfilm: «Geimpft – Jetzt reden wir!»
Veröffentlicht am 20. März 2022.
Zig Millionen Menschen haben sich in Deutschland gegen Covid-19 impfen lassen. Doch die experimentellen «Impfstoffe» sind nicht so harmlos, wie viele glauben. Nicht wenige klagen über Nebenwirkungen: einige vorübergehend, andere dauerhaft. Die Langzeitfolgen sind gänzlich unerforscht.
Politik und Mainstream-Medien lassen Menschen mit Impfnebenwirkungen im Stich. Auch die Familie, Freunde oder behandelnde Ärzte wollen lieber nichts über diese gesundheitlichen Probleme hören. Oft heisst es, die Betroffenen würden sich ihre Schmerzen einbilden.
Im Dokumentarfilm «Geimpft – Jetzt reden wir!», der mit Unterstützung der Stiftung Corona-Ausschuss gedreht wurde, hat Anwältin Viviane Fischer mit Betroffenen über ihre gesundheitlichen Beeinträchtigungen nach den Impfungen gesprochen. Manche zeigten ihr Gesicht, andere wollten lieber unerkannt bleiben.
Im Begleittext zum Film wird darauf hingewiesen, dass sich Menschen, die nach «Impfungen» über gesundheitliche Probleme klagen, melden können:
«Wir stehen im Kontakt mit rund 2000 Ärzten in Deutschland, die Menschen ernst nehmen, die den Verdacht haben, einen Impfschaden erlitten zu haben.»
Ein persönlicher Termin kann vereinbart werden: [email protected]
Während je längers je mehr der schwedische Weg (wir berichteten)als intelligente Alternative zum Lockdown auch Kritiker zu überzeugen beginnt, zeigen epidemiologische Untersuchungen in den Slums von Mumbai, daß es noch einfacher geht: Auch ohne Abstandsregeln, Masken oder gar einem Vakzin sind dort mittlerweile 60 Prozent der Menschen gegen SARS-CoV-2 immun. Das berichtet die NZZ. Damit sei die Herdenimmunität erreicht worden.
An sich müsste diese Nachricht zu fetten Schlagzeilen in allen Medien führen, doch sie findet sich lediglich in einem einzigen von mehreren Absätzen im NZZ-Artikel:
«In den Slums von Mumbai scheint etwas geschehen zu sein, was Politiker auf der ganzen Welt seit dem Ausbruch der Corona-Krise herbeisehnen. Laut einer indischen Studie haben sich in Mumbais Slums 57 Prozent der Bevölkerung mit dem neuartigen Coronavirus angesteckt und Antikörper gebildet. Wenn diese Zahl stimmt, dann wäre die weltweit erste Herdenimmunität nachgewiesen. Diese könne erreicht werden, sobald sich rund 60 Prozent der Bevölkerung mit dem Virus infiziert hätten, wiederholen Experten seit Monaten».
Tatsächlich lebten in in Mumbais Slums die Menschen «dicht beieinander, Abstandhalten ist kaum möglich, viele Familien teilen sich Toiletten und Wasserstellen», schreibt die NZZ.