Einladung zur «Infotainment-Roadshow»
Veröffentlicht am 18. März 2022.
Ort: Rapperswil/ BE
Lokalität: Restaurant Ochsen
Datum: 26.03.2022
Zeit: Dinner ab 18:30 Uhr, Beginn Abendprogramm 20:00 Uhr
Veranstalter: Verband Freie KMU
Programm:
1. Vorstellen des Verbandes (10 Min):
Geri Amacher, Sektionsleiter Bern
2. Vorstellen «Frischer Fritz», Rettung von Lebensmitteln vor unnötiger Entsorgung. (15 Min): Sandra Kissling
3. Theater-Komödie (1Std.): Simon Fuston und Carlo Himmel
Anmeldung: per Mail an [email protected].
Text: Bin/ sind dabei: Name, Vorname
Dinner Ja/ Nein
Paella: Vegan/ Fleisch/ Meeresfrüchte
Preis: Dinner: CHF 40.00/ Theater: Kollekte
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Während je längers je mehr der schwedische Weg (wir berichteten)als intelligente Alternative zum Lockdown auch Kritiker zu überzeugen beginnt, zeigen epidemiologische Untersuchungen in den Slums von Mumbai, daß es noch einfacher geht: Auch ohne Abstandsregeln, Masken oder gar einem Vakzin sind dort mittlerweile 60 Prozent der Menschen gegen SARS-CoV-2 immun. Das berichtet die NZZ. Damit sei die Herdenimmunität erreicht worden.
An sich müsste diese Nachricht zu fetten Schlagzeilen in allen Medien führen, doch sie findet sich lediglich in einem einzigen von mehreren Absätzen im NZZ-Artikel:
«In den Slums von Mumbai scheint etwas geschehen zu sein, was Politiker auf der ganzen Welt seit dem Ausbruch der Corona-Krise herbeisehnen. Laut einer indischen Studie haben sich in Mumbais Slums 57 Prozent der Bevölkerung mit dem neuartigen Coronavirus angesteckt und Antikörper gebildet. Wenn diese Zahl stimmt, dann wäre die weltweit erste Herdenimmunität nachgewiesen. Diese könne erreicht werden, sobald sich rund 60 Prozent der Bevölkerung mit dem Virus infiziert hätten, wiederholen Experten seit Monaten».
Tatsächlich lebten in in Mumbais Slums die Menschen «dicht beieinander, Abstandhalten ist kaum möglich, viele Familien teilen sich Toiletten und Wasserstellen», schreibt die NZZ.