Ukrainisches Kriegsverbrechen?
Veröffentlicht am 30. März 2022.
Jeder Krieg ist an sich ein Verbrechen. Dennoch gibt es internationale Regeln, deren Bruch Kriegsverbrechen darstellen. So legen die Genfer Konventionen unter anderem fest, dass «Verstümmelung, grausame Behandlung und Folterung» von Kriegsgefangenen verboten sind.
Ein solches Kriegsverbrechen scheinen die ukrainischen Streitkräfte begangen zu haben. Ein schockierendes Video zeigt offenbar, wie ukrainische Soldaten mit Handschellen gefesselten russischen Soldaten in die Beine schiessen. Weiteren russischen Soldaten, die am Boden in Blutlachen liegen, wurde vermutlich bereits in die Beine geschossen.
Überraschend ist, dass das Video sogar von der Bild gezeigt wurde, verständlicherweise stark verpixelt. Das italienische Nachrichtenportal Byoblu informiert, dass das Video laut ukrainischen Medien eine Fälschung sei. Oleksij Arestowytsch, Berater des Präsidenten Selenskyj, habe eine sofortige Untersuchung durch die Regierung in Kiew angekündigt, um dessen Wahrheitsgehalt festzustellen.
Hier können Sie das Video ansehen. Wir warnen jedoch vor den verstörenden Bildern!
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Während je längers je mehr der schwedische Weg (wir berichteten)als intelligente Alternative zum Lockdown auch Kritiker zu überzeugen beginnt, zeigen epidemiologische Untersuchungen in den Slums von Mumbai, daß es noch einfacher geht: Auch ohne Abstandsregeln, Masken oder gar einem Vakzin sind dort mittlerweile 60 Prozent der Menschen gegen SARS-CoV-2 immun. Das berichtet die NZZ. Damit sei die Herdenimmunität erreicht worden.
An sich müsste diese Nachricht zu fetten Schlagzeilen in allen Medien führen, doch sie findet sich lediglich in einem einzigen von mehreren Absätzen im NZZ-Artikel:
«In den Slums von Mumbai scheint etwas geschehen zu sein, was Politiker auf der ganzen Welt seit dem Ausbruch der Corona-Krise herbeisehnen. Laut einer indischen Studie haben sich in Mumbais Slums 57 Prozent der Bevölkerung mit dem neuartigen Coronavirus angesteckt und Antikörper gebildet. Wenn diese Zahl stimmt, dann wäre die weltweit erste Herdenimmunität nachgewiesen. Diese könne erreicht werden, sobald sich rund 60 Prozent der Bevölkerung mit dem Virus infiziert hätten, wiederholen Experten seit Monaten».
Tatsächlich lebten in in Mumbais Slums die Menschen «dicht beieinander, Abstandhalten ist kaum möglich, viele Familien teilen sich Toiletten und Wasserstellen», schreibt die NZZ.
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