Stanford-Universität: Wer die «Impfung» verweigert, darf nicht studieren
Während der «Pandemie» haben auch die besten Universitäten der Welt Massnahmen ergriffen, die im Widerspruch zu den Grundprinzipien der öffentlichen Gesundheit stehen. Dazu gehört auch die Stanford University in den USA. Dies berichtet ein Betroffener in einem Leserbrief auf dem Onlineportal Newsweek.
Demnach wurde in diesem Frühjahr in Stanford die Auflage eingeführt, dass alle Studenten geimpft sein müssen. Sie können sonst nicht mehr immatrikuliert werden, also keine Kurse belegen, keinen Abschluss machen, keine finanzielle Unterstützung erhalten und auch nicht auf dem Campus wohnen.
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Während je längers je mehr der schwedische Weg (wir berichteten)als intelligente Alternative zum Lockdown auch Kritiker zu überzeugen beginnt, zeigen epidemiologische Untersuchungen in den Slums von Mumbai, daß es noch einfacher geht: Auch ohne Abstandsregeln, Masken oder gar einem Vakzin sind dort mittlerweile 60 Prozent der Menschen gegen SARS-CoV-2 immun. Das berichtet die NZZ. Damit sei die Herdenimmunität erreicht worden.
An sich müsste diese Nachricht zu fetten Schlagzeilen in allen Medien führen, doch sie findet sich lediglich in einem einzigen von mehreren Absätzen im NZZ-Artikel:
«In den Slums von Mumbai scheint etwas geschehen zu sein, was Politiker auf der ganzen Welt seit dem Ausbruch der Corona-Krise herbeisehnen. Laut einer indischen Studie haben sich in Mumbais Slums 57 Prozent der Bevölkerung mit dem neuartigen Coronavirus angesteckt und Antikörper gebildet. Wenn diese Zahl stimmt, dann wäre die weltweit erste Herdenimmunität nachgewiesen. Diese könne erreicht werden, sobald sich rund 60 Prozent der Bevölkerung mit dem Virus infiziert hätten, wiederholen Experten seit Monaten».
Tatsächlich lebten in in Mumbais Slums die Menschen «dicht beieinander, Abstandhalten ist kaum möglich, viele Familien teilen sich Toiletten und Wasserstellen», schreibt die NZZ.
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