Pfizer-Chef bezeichnet Kritiker von Covid-Injektionen als Kriminelle
Veröffentlicht am 2. April 2022.
In einem Interview mit der CBC hat Pfizer-Chef Albert Bourla Kritiker von «Impfstoffen» kürzlich als Kriminelle bezeichnet.
Der Journalist Andrew Chang fragte Bourla: «Ich habe gehört, dass Sie diejenigen, die absichtlich Fehlinformationen [über Impfstoffe] verbreiten, als Kriminelle bezeichnet haben. Ist das etwas, zu dem Sie stehen? Glauben Sie das?»
Bourla antwortete:
«Ja, das tue ich. Denn damit fordern sie buchstäblich Menschenleben. Sie wissen, dass das, was sie sagen, eine Lüge ist.» (ab Min. 02:00)
Der Pfizer-CEO spricht anschliessend von einem konkreten Fall, den er als Lüge abtut: Ein Mann habe seine Frau dazu überredet, sich impfen zu lassen. Kurz darauf sei sie verstorben. Daraufhin habe der Mann dazu aufgerufen, dass niemand mehr geimpft werden sollte und die Risiken der «Impfungen» ernstgenommen werden sollten.
Bourla kommentierte dies so: «Das sind natürlich alles Lügen (…) Vergessen Sie es. Das ist nichts im Vergleich zur Anzahl der Menschen, die sich nicht impfen liessen und daran gestorben sind. Das sind also Kriminelle.»
Während je längers je mehr der schwedische Weg (wir berichteten)als intelligente Alternative zum Lockdown auch Kritiker zu überzeugen beginnt, zeigen epidemiologische Untersuchungen in den Slums von Mumbai, daß es noch einfacher geht: Auch ohne Abstandsregeln, Masken oder gar einem Vakzin sind dort mittlerweile 60 Prozent der Menschen gegen SARS-CoV-2 immun. Das berichtet die NZZ. Damit sei die Herdenimmunität erreicht worden.
An sich müsste diese Nachricht zu fetten Schlagzeilen in allen Medien führen, doch sie findet sich lediglich in einem einzigen von mehreren Absätzen im NZZ-Artikel:
«In den Slums von Mumbai scheint etwas geschehen zu sein, was Politiker auf der ganzen Welt seit dem Ausbruch der Corona-Krise herbeisehnen. Laut einer indischen Studie haben sich in Mumbais Slums 57 Prozent der Bevölkerung mit dem neuartigen Coronavirus angesteckt und Antikörper gebildet. Wenn diese Zahl stimmt, dann wäre die weltweit erste Herdenimmunität nachgewiesen. Diese könne erreicht werden, sobald sich rund 60 Prozent der Bevölkerung mit dem Virus infiziert hätten, wiederholen Experten seit Monaten».
Tatsächlich lebten in in Mumbais Slums die Menschen «dicht beieinander, Abstandhalten ist kaum möglich, viele Familien teilen sich Toiletten und Wasserstellen», schreibt die NZZ.