Britische Gesundheitsbehörde definiert neun neue «Covid»-Symptome
Veröffentlicht am 6. April 2022.
Es gibt immer noch keinen wissenschaftlichen Beweis für spezifische Symptome der als «Covid» bezeichneten angeblich neuen Krankheit. Die Covid-Diagnose erfolgt einzig aufgrund eines aussagelosen SARS-CoV-2-Tests. Dennoch werden seit Beginn der «Pandemie» altbekannte Symptome «Covid» zugesprochen, wie zum Beispiel der Verlust des Geruchs- und Geschmackssinns. In Grossbritannien gehört dieser zur offiziellen Liste der «Covid-Symptome» – zusammen mit Fieber und kontinuierlichem Husten.
Nun hat die britische Gesundheitsbehörde NHS die offizielle Liste um neun Symptome erweitert, wie die BBC berichtet. Dazu gehören Halsschmerzen, eine verstopfte oder laufende Nase, Appetitlosigkeit, Kopfschmerzen und Durchfall.
Wer nun denkt, dass es nicht noch unspezifischer geht, wird eines Besseren belehrt. Dieselbe Behörde hat der Liste auch «Müdigkeit oder Erschöpfung», ein «schmerzender Körper» sowie «sich krank fühlen oder krank sein» hinzugefügt.
Die Liste ist relevant, weil die darin enthaltenen Symptome die Betroffenen für einen SARS-CoV-2-Test qualifizieren. Immerhin konzediert der NHS, dass viele der neuen Symptome denen von Erkältungen und Grippe sehr ähnlich seien.
Wie die BBC erklärt, hatte sich Prof. Tim Spector vom King’s College London diese eine erweiterte Liste von Symptomen eingesetzt. Spector erklärte:
«Die Hauptsymptome des Coronavirus haben sich nach zwei Jahren Lobbyarbeit endlich geändert. – Hurra!»
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Während je längers je mehr der schwedische Weg (wir berichteten)als intelligente Alternative zum Lockdown auch Kritiker zu überzeugen beginnt, zeigen epidemiologische Untersuchungen in den Slums von Mumbai, daß es noch einfacher geht: Auch ohne Abstandsregeln, Masken oder gar einem Vakzin sind dort mittlerweile 60 Prozent der Menschen gegen SARS-CoV-2 immun. Das berichtet die NZZ. Damit sei die Herdenimmunität erreicht worden.
An sich müsste diese Nachricht zu fetten Schlagzeilen in allen Medien führen, doch sie findet sich lediglich in einem einzigen von mehreren Absätzen im NZZ-Artikel:
«In den Slums von Mumbai scheint etwas geschehen zu sein, was Politiker auf der ganzen Welt seit dem Ausbruch der Corona-Krise herbeisehnen. Laut einer indischen Studie haben sich in Mumbais Slums 57 Prozent der Bevölkerung mit dem neuartigen Coronavirus angesteckt und Antikörper gebildet. Wenn diese Zahl stimmt, dann wäre die weltweit erste Herdenimmunität nachgewiesen. Diese könne erreicht werden, sobald sich rund 60 Prozent der Bevölkerung mit dem Virus infiziert hätten, wiederholen Experten seit Monaten».
Tatsächlich lebten in in Mumbais Slums die Menschen «dicht beieinander, Abstandhalten ist kaum möglich, viele Familien teilen sich Toiletten und Wasserstellen», schreibt die NZZ.
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