Schauspielerin spricht offen über schwere Impfnebenwirkungen
Nach der Gen-Injektion litt die Schauspielerin Felicia Binger unter drastischen Nebenwirkungen. In einem Video kritisiert sie, dass Politik und Gesellschaft die Impfopfer alleinlassen.
Veröffentlicht am 20. April 2022.
Seit Monaten leidet die deutsche Schauspielerin Felicia Binger unter schweren Impfnebenwirkungen nach ihrer Gen-Injektion. Sobald die 28-Jährige bei den Ärzten einen möglichen Zusammenhang mit der Gentherapie ansprach, wehrten diese nur ab. In einem Video spricht sie darüber, dass sie am Tag nach der Injektion unter Nesselsucht litt; ihr Gesicht sei übersät gewesen von roten Pusteln. Bald habe sich der Ausschlag über ihren ganzen Körper ausgebreitet. Ausserdem machten ihr Muskelzuckungen am ganzen Körper und Appetitlosigkeit zu schaffen.
«Ich werde die Hetze der Politik gegen Ungeimpfte nie verzeihen»
Scharf kritisiert sie die Gesellschaft, in der drastische Impfnebenwirkungen unter den Teppich gekehrt werden. Binger erhält keine Hilfe. Sie findet weder adäquate Ansprechpartner noch Anlaufstellen. Angetrieben durch ihre Wut, Angst und Verzweiflung nahm Binger ein Video auf und veröffentlichte ihre Geschichte auf Instagram. Dort wurde es nach kurzer Zeit jedoch wieder gelöscht.
In diesem Beitrag der Hessenschau spricht die Schauspielerin ebenfalls über ihre gesundheitlichen Probleme nach der Gen-Injektion. Das Magazin macht aus den Impfnebenwirkungen folgende Meldung: «Es deutet einiges darauf hin, dass die Impfung bei ihr Long Covid ausgelöst hat.»
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Während je längers je mehr der schwedische Weg (wir berichteten)als intelligente Alternative zum Lockdown auch Kritiker zu überzeugen beginnt, zeigen epidemiologische Untersuchungen in den Slums von Mumbai, daß es noch einfacher geht: Auch ohne Abstandsregeln, Masken oder gar einem Vakzin sind dort mittlerweile 60 Prozent der Menschen gegen SARS-CoV-2 immun. Das berichtet die NZZ. Damit sei die Herdenimmunität erreicht worden.
An sich müsste diese Nachricht zu fetten Schlagzeilen in allen Medien führen, doch sie findet sich lediglich in einem einzigen von mehreren Absätzen im NZZ-Artikel:
«In den Slums von Mumbai scheint etwas geschehen zu sein, was Politiker auf der ganzen Welt seit dem Ausbruch der Corona-Krise herbeisehnen. Laut einer indischen Studie haben sich in Mumbais Slums 57 Prozent der Bevölkerung mit dem neuartigen Coronavirus angesteckt und Antikörper gebildet. Wenn diese Zahl stimmt, dann wäre die weltweit erste Herdenimmunität nachgewiesen. Diese könne erreicht werden, sobald sich rund 60 Prozent der Bevölkerung mit dem Virus infiziert hätten, wiederholen Experten seit Monaten».
Tatsächlich lebten in in Mumbais Slums die Menschen «dicht beieinander, Abstandhalten ist kaum möglich, viele Familien teilen sich Toiletten und Wasserstellen», schreibt die NZZ.
Die «Massnahmen» begründeten die Behörden mit zwei Argumenten: Es drohe eine Überlastung der Intensivstationen in Spitälern. Dort fehlten namentlich Betten und Beatmungsmaschinen. Das Verbreiten des Virus müsse so stark verhindert werden, bis eine einzige angesteckte Person höchstens noch eine weitere ansteckt («Die Reproduktionszahl muss unter 1 fallen»). Das Ziel der Massnahmen ist erreicht. Trotzdem wollen die Behörden die verhängten Massnahmen nur sehr zögerlich und vorsichtig lockern. Das begründen sie mit einem neuen Argument: Es müsse unter allen Umständen verhindert werden, dass eine neue Corona-Welle ausbreche, die es dann erneut nötig mache, Teile der Wirtschaft lahmzulegen. Doch ein solches Szenario ist praktisch ausgeschlossen, mindestens solange Grossveranstaltungen verboten bleiben und Hygiene- und Abstandsregeln einigermassen eingehalten werden. Der Staat hat Grundrechte der Bürgerinnen und Bürger mit guten Gründen vorübergehend ausser Kraft gesetzt. Wenn er dies weiterhin tut, darf er dies in einer Demokratie nur, wenn er volle Transparenz schafft über seine Entscheidungsgrundlagen. Am 31. März ernannte der Bundesrat ein Beratungsgremium mit Experten aus der Wissenschaft, darunter Epidemiologen, Virologen, Infektiologen sowie eine Ökonomin. Doch die laufenden substanziellen Stellungnahmen dieser «Swiss National COVID-19 Science Task Force» hält der Bundesrat unter Verschluss.
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