Vom Showdown in den freien Fall

Für die Astrologin Silke Schäfer führt die Übergangszeit, die wir gegenwärtig erleben, zu einem radikalen Wertewandel. (Mit Video)

Veröffentlicht am 7. Dezember 2021.

Wir leben in einer schicksalshaften Zeit. Wie wollen wir miteinander leben? Wie organisieren wir uns?

Wir stehen in einem enorm starken Spannungsfeld zwischen den Prinzipien der Planeten Saturn (Einschränkung) und Uranus (Freiheit), sagt die Astrologin Silke Schäfer.

Alte Wahrheiten stürzen zusammen, neue Freiheiten brechen sich Bahn. Die Spannungen werden sich bis Weihnachten aufbauen und auch unsere Nerven (Uranus) beanspruchen.

Den 18. Januar bezeichnet Silke Schäfer als historischen Moment. Die Welt als Schulklasse beginnt nach anderthalb Jahren, in denen es um Kommunikation ging, einen neuen Zyklus. Für wiederum anderthalb Jahre stehen dann unsere Werte und damit auch das Geld im Zentrum. Wie leben wir unsere Werte tatsächlich?

Am selben Tag geht der seit August rückläufige Uranus, der Planet der Veränderung, in die Vorwärtsbewegung. Die Veränderungen werden sich massiv beschleunigen – zum «freien Fall» in den Worten von Silke Schäfer.

Die Astrologin Silke Schäfer hat einen sehr angenehmen Auftritt. Sie versteht ihre Tätigkeit als Analyse der mathematischen Gesetze des Universums und konzentriert sich auf die Potenziale. Sie fordert zur «Gedankenhygiene» auf und warnt davor, sich der Angst hinzugeben.

Das Video ist sehenswert für alle, die die Krise als schicksalshaft und als Beginn von etwas radikal Neuem empfinden.

Ereignisinformationen:

Datum: bis

Während je längers je mehr der schwedische Weg (wir berichteten)als intelligente Alternative zum Lockdown auch Kritiker zu überzeugen beginnt, zeigen epidemiologische Untersuchungen in den Slums von Mumbai, daß es noch einfacher geht: Auch ohne Abstandsregeln, Masken oder gar einem Vakzin sind dort mittlerweile 60 Prozent der Menschen gegen SARS-CoV-2 immun. Das berichtet die NZZ. Damit sei die Herdenimmunität erreicht worden.

An sich müsste diese Nachricht zu fetten Schlagzeilen in allen Medien führen, doch sie findet sich lediglich in einem einzigen von mehreren Absätzen im NZZ-Artikel:

«In den Slums von Mumbai scheint etwas geschehen zu sein, was Politiker auf der ganzen Welt seit dem Ausbruch der Corona-Krise herbeisehnen. Laut einer indischen Studie haben sich in Mumbais Slums 57 Prozent der Bevölkerung mit dem neuartigen Coronavirus angesteckt und Antikörper gebildet. Wenn diese Zahl stimmt, dann wäre die weltweit erste Herdenimmunität nachgewiesen. Diese könne erreicht werden, sobald sich rund 60 Prozent der Bevölkerung mit dem Virus infiziert hätten, wiederholen Experten seit Monaten».

Tatsächlich lebten in in Mumbais Slums die Menschen «dicht beieinander, Abstandhalten ist kaum möglich, viele Familien teilen sich Toiletten und Wasserstellen», schreibt die NZZ.