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Schottland: Auch viele dreifach Geimpfte werden mit Covid-19 hospitalisiert und sterben

Laut den neueste Gesundheitsdaten betrafen 18 Prozent der Todesfälle Ungeimpfte und 82 Prozent Geimpfte. Bei den Krankenhauseinweisungen waren es 27 Prozent, beziehungsweise 73 Prozent.

Veröffentlicht am 24. Dezember 2021.

Die neuesten Daten der schottischen Gesundheitsbehörde belegen, dass die dreifach Geimpften sich immer noch mit SARS-CoV-2 anstecken, mit Covid-19 ins Krankenhaus eingeliefert werden und damit sterben, berichtet The Exposé. Trotzdem wird behauptet, die Auffrischungsdosis biete den Empfängern «ultimativen» Schutz.

Die Daten, die bis zum 13. November 2021 zurückreichen, belegen auch, dass dreifach Geimpfte aufgrund der Delta-Variante und nicht der Omikron-Variante ins Krankenhaus eingeliefert werden und sterben.

Corona-Transition hat aus den neuesten Daten von Public Health Scotland, veröffentlicht am 22. Dezember 2021, ein Diagramm erstellt:


Datenquelle: Public Health Scotland

Gesamthaft betrafen 17,9 Prozent der Todesfälle Ungeimpfte und 82,1 Prozent Geimpfte. 27 Prozent der Krankenhauseinweisungen betrafen Ungeimpfte und 73 Prozent Geimpfte.

Korrigendum: Im Diagramm hatte es bei den Daten über die Hospitalisierungen einen Fehler. Das Diagramm wurde am Abend des 24. Dezember 2021 korrigiert. Wir entschuldigen uns für den Fehler.

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Datum: bis

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Kommentare

@von Name
Hervorragender Kommentar, der die zentralen Kernpunkte der Kritik sehr gut zusammenfasst. In der Tat liest man viel zu wenig von solchen K.O.-Argumenten. Weil die die ganzen Corona-Narrative bereits im Ansatz ad absurdum führen.
Was ich auch vermisse, sind fachliche Widerlegungen von Falschdarstellungen und Falschbehauptungen des Corona-Mainstreams. Es ist vielfach effektiver darzulegen, mit welchen unsachlichen, unsauberen und unseriösen Methoden gearbeitet wird.
Es ist weniger nützlich, hier eine schottische Studie zu präsentieren. Besser wäre es, die Mainstream-Studien zu analysieren, und aufzuzeigen, warum sie zu solchen realitätsfernen Zahlen kommen.

Ein Medikament, welches alle 3-6 Monate neu verabreicht werden muss ist kein Impfstoff per definition.
Und ein Medikament, welches eine Notzulassung hat und der Hersteller aus der Haftung entlassen wurde, ist kein Medikament sondern ein Substanz für ein medizinisches Experiment.

@andreas: Vielen Dank für Ihr aufmerksames Auge! Wir haben das Diagramm korrigiert. Frohe Festtage!

Dieser Artikel ist, wie auch der Artikel "Delta behauptet sich gegen Omikron", überflüssig.

Wenn Covid eine gewisse Durchseuchung in der Bevölkerung erreicht hat, ist es normal, dass Menschen, die aufgrund von Alter und/oder Vorerkrankungen sehr anfällig geworden sind, an/mit Covid versterben. Bei beispielsweise durchschnittlich 15 Prozent Durchseuchung sollte man auch bei den Versterbenden 15 Prozent Corona-Positive haben. Und wenn der Körper aufgibt, das Immunsystem zusammenbricht, dann hat das Virus freie Bahn, da kann man noch so geimpft, 10-fach geboostert, mit teuersten Medikamenten vollgestopft, an Maschinen angeschlossen sein, die Lungen-, Herz- und sonstige Körper-Funktionen übernehmen - irgendwann ist Schluss und man stirbt. Aber man wäre auch ohne Covid gestorben, an anderen für gesunde Menschen harmlosen Keimen, Organversagen, was auch immer...
Wenn 83 Prozent der Versterbenden geimpft sind, dann sind auch unter den 15 Prozent Corona-Positiven 83 Prozent Geimpfte, da die Impfung nicht vor Ansteckung schützt. Das war jedoch von Anfang an klar.
Auch ist es normal, dass Viren mutieren, neue Varianten alte verdrängen. Dass eine viel gefährlichere Variante auftritt, passiert aber nach Erfahrungen mit der Grippe nur alle paar Jahrzehnte. Daher ist es extrem unwahrscheinlich, dass in nächster Zeit eine beträchtlich gefährlichere Corona-Variante auftritt, es sei denn, sie entkommt (mal wieder?) aus dem Labor...
Die Impfungen haben bisher lediglich in Studien ihre Wirksamkeit bewiesen. Hierzulande wurde im Frühjahr mit der Impfung begonnen, zu einer Zeit, wo mit keiner Grippewelle zu rechnen war und die (eh zweifelhaften) Fallzahlen sanken. Die Impfung war also eigentlich überflüssig, daher liess sich auch ihre Wirksamkeit oder Unwirksamkeit nicht erkennen. Nun, wo die Grippesaison anläuft, sucht man nach Ausreden, warum trotzdem Menschen erkranken und man aber trotzdem weiterimpfen/boostern sollte. Schuld seien die Ungeimpften (die Kontrollgruppe, die man eliminieren möchte, damit mögliche Langzeit-Nebenwirkungen nicht nachgewiesen werden können), neue Varianten, angebliches Nachlassen der Impfstoffe nach einigen Monaten... einziges Heilmittel: noch mehr impfen, boostern, Kinder impfen...
Aus dem Blick gerät, dass die Massnahmen der übertriebenen Hygiene, die Behinderung sportlicher Betätigung und sozialen Distanzierung auf die Dauer das Immunsystem und Kreuzimmunität vor allem bei Älteren und Kindern schwächen, da soziale Kontakte, Sport und gelegentlicher Kontakt mit herkömmlichen Erkältungsviren das Immunsystem stärken bzw. trainieren.
Anstatt sich auf Nebenschauplätzen in zweifelhaften Zahlen zu verlieren, würde ich mir eine mehr grundsätzliche Kritik am Corona-Narrativ wünschen... und weniger ist oft mehr, lieber weniger Artikel mit wichtigen Themen und guter Argumentation.
Trotzdem Danke vielmals für Ihre Arbeit und insgesamt viele wichtige und interessante Beiträge...

Hospitalisierungen ergibt über 100% - die Zahlen können nicht stimmen

Danke für die Interessanten Zahlen. Interessant wäre noch die Relation zur Impfquote und dies wenn möglich sogar nach verschiedenen Altersgruppen. Dies würde dann eine Aussage zur Wirksamkeit der Impfung zulassen.

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Während je längers je mehr der schwedische Weg (wir berichteten)als intelligente Alternative zum Lockdown auch Kritiker zu überzeugen beginnt, zeigen epidemiologische Untersuchungen in den Slums von Mumbai, daß es noch einfacher geht: Auch ohne Abstandsregeln, Masken oder gar einem Vakzin sind dort mittlerweile 60 Prozent der Menschen gegen SARS-CoV-2 immun. Das berichtet die NZZ. Damit sei die Herdenimmunität erreicht worden.

An sich müsste diese Nachricht zu fetten Schlagzeilen in allen Medien führen, doch sie findet sich lediglich in einem einzigen von mehreren Absätzen im NZZ-Artikel:

«In den Slums von Mumbai scheint etwas geschehen zu sein, was Politiker auf der ganzen Welt seit dem Ausbruch der Corona-Krise herbeisehnen. Laut einer indischen Studie haben sich in Mumbais Slums 57 Prozent der Bevölkerung mit dem neuartigen Coronavirus angesteckt und Antikörper gebildet. Wenn diese Zahl stimmt, dann wäre die weltweit erste Herdenimmunität nachgewiesen. Diese könne erreicht werden, sobald sich rund 60 Prozent der Bevölkerung mit dem Virus infiziert hätten, wiederholen Experten seit Monaten».

Tatsächlich lebten in in Mumbais Slums die Menschen «dicht beieinander, Abstandhalten ist kaum möglich, viele Familien teilen sich Toiletten und Wasserstellen», schreibt die NZZ.

Die «Massnahmen» begründeten die Behörden mit zwei Argumenten:
Es drohe eine Überlastung der Intensivstationen in Spitälern. Dort fehlten namentlich Betten und Beatmungsmaschinen.
Das Verbreiten des Virus müsse so stark verhindert werden, bis eine einzige angesteckte Person höchstens noch eine weitere ansteckt («Die Reproduktionszahl muss unter 1 fallen»).
Das Ziel der Massnahmen ist erreicht. Trotzdem wollen die Behörden die verhängten Massnahmen nur sehr zögerlich und vorsichtig lockern. Das begründen sie mit einem neuen Argument: Es müsse unter allen Umständen verhindert werden, dass eine neue Corona-Welle ausbreche, die es dann erneut nötig mache, Teile der Wirtschaft lahmzulegen. Doch ein solches Szenario ist praktisch ausgeschlossen, mindestens solange Grossveranstaltungen verboten bleiben und Hygiene- und Abstandsregeln einigermassen eingehalten werden.
Der Staat hat Grundrechte der Bürgerinnen und Bürger mit guten Gründen vorübergehend ausser Kraft gesetzt. Wenn er dies weiterhin tut, darf er dies in einer Demokratie nur, wenn er volle Transparenz schafft über seine Entscheidungsgrundlagen. Am 31. März ernannte der Bundesrat ein Beratungsgremium mit Experten aus der Wissenschaft, darunter Epidemiologen, Virologen, Infektiologen sowie eine Ökonomin. Doch die laufenden substanziellen Stellungnahmen dieser «Swiss National COVID-19 Science Task Force» hält der Bundesrat unter Verschluss.

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