«Wir müssten uns eingestehen, dass der Impfstoff nicht gut funktioniert»
So äussert sich Deutschlands Virologe Hendrik Streeck gegenüber dem Nachrichtensender «n-tv». (Mit Video)
Veröffentlicht am 24. Dezember 2021.
Zwar rät Streeck, Mitglied im neu eingerichteten Expertenrat der deutschen Bundesregierung, zur «Auffrischungsimpfung», da diese gut gegen Omikron schütze. Der Impfbefürworter hält jedoch fest: Wenn alle sechs Monate geboostert werden müsse, «müssten wir uns eingestehen, dass der Impfstoff nicht gut funktioniert.»
Auf die Frage, ob bereits von der vierten Impfung gesprochen werden sollte, reagiert er darum skeptisch. Auch einer Impfpflicht steht der Virologe kritisch gegenüber. Bei so vielen offenen Fragen zu den Impfstoffen (punkto Schutz oder Schutzdauer beispielsweise) «kann man keine guten und langfristigen Empfehlungen aussprechen».
Streeck macht darauf aufmerksam, dass wir bei anderen Krankheiten wie Polio auch keine Impfpflicht hätten.
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Also, wie groß der Geldkoffer an Streeck wohl diesmal war? (Eine Professoren-Anrede hat so einer mitnichten verdient oder ist dieser gar würdig.
Wie liefen die Studien zu den Boosterimpfung von Moderna gleich wieder ab?! Ähm... waren das nicht in vitro-Versuche an 20 Blutseren?
Und bei Biontech? Wurden die nicht erst Anfang November gestartet?
Ist doch nicht mehr an Lächerlichkeiten
Mittlerweile denke ich, dass diese "Impfungen" keine Impfungen sind. Diese
Brühe ist von Anfang an, nicht mit dem Ziel, einen Impfstoff zu entwickeln,
zusammengebraut worden, sondern explizit wegen der nachhaltigen schädlichen Auswirkungen auf die Gesundheit des Großteils der Menschheit. Spaltung, Angst, Zersetzung, Verarmung, massive Einschränkung der Reisefreiheit sind erwünschte Nebeneffekte. Hier in D. befolgen die meisten, was die Obrigkeit fordert, ohne zu hinterfragen oder gar selbst zu denken. Im Osten wissen die Leute, was Diktatur und übermächtiger, übergriffiger Staat für ein Lebensgefühl mit sich bringt. Die lassen sich nicht nochmal verarschen, sondern leisten WIDERSTAND, jedenfalls mehr als im Westen. Immer mehr Leute wachen so langsam auf, hoffentlich nicht zu langsam, die Zeit läuft. Die Älteren in der ehemaligen DDR wollen nicht noch mal ihre FREIHEIT verlieren. Im Westen sind die Leute scheinbar mehrheitlich ihrer Freiheit überdrüssig, wissen nix damit anzufangen. Sie wissen die blutig erkämpften Grundrechte nicht zu schätzen, reagieren fast schon mit Zustimmung, wenn man sie uns Stück für Stück raubt. Die Folgsamen haben überhaupt keine Vorstellung davon, zu welcher Menschenverachtung und skrupelloser krimineller Energie die Regierenden fähig sind. Die Masse der Bürger geht von sich aus: "So etwas würde unsere Regierung niemals machen. Niemals".
Es gibt bestimmt auch Menschen, die dabei sind aufzuwachen und den Wahnsinn erkennen, sich aber nicht trauen im Bekanntenkreis darüber zu reden.
So weit ist es schon, man riskiert, Freunde zu verlieren, wenn man dieses Thema zur Sprache bringt. Das soziale Gefüge in der Gesellschaft ist total kaputt.
So viele Freundschaften und Familien sind daran zerbrochen. Aber auch das ist gewollt.
Der Normal-Bürger hat sich das, was Menschsein ausmacht, bewahrt, ganz im Gegenteil zur sog. Elite.
Wir brauchen keine Impfstoffe, nur die Entmündigung der Fantastologen und Teile der Schulmedizin, denn es geht um die Vernichtung und Kontrolle der Menschen!
Prof Streek, ist der Weg Begleiter dieses Krieges, er hat in seinem Feldversuch, Vieren erdacht, aber niemals gesehen!
Stoppt das Impfen (Medizin als Experiment), dann müssen Menschen weniger leiden und vorversterben!
Ach jetzt,
Religionen dulden keinen Widerspruch.
Wenn Streek so weiter macht, entzieht man ihm den Rang eines Pseudo Impfpapstes schneller, als er sich das vorstellen kann. Corona toleriert keine Ketzer in seinen Reihen.
Der Scheiterhaufenmann Klabauterbach ist sicher schon am Anfeuern...
Wir müssen gestehen, dass der Impfstoff keinen Einfluss auf die Erkrankung oder Verbreitung hat.
Das wäre die Überschrift, welche angebracht wäre.
Ich kann nämlich nach dem gleichen Prinzip belegen, dass Birchermüesli die gleiche Wirkung auf das Virus hat, wahrscheinlich sogar eine bessere, weil Birchermüesli das Immunsystem mit zusätzlicher Energie versorgt.
Als Weihnachtsgeschenk ein bisschen Logik für die intellektuelle Wüste (abgeleitet vom Text des Songs Ehrewort von Chlöisu Friedli).
Die Wirkung der Impfstoffe kann nicht bewiesen werden, ohne die natürliche Immunität (je nach Experte 96 bis 99,3 %) in der Statistik als Wirkung auszuschliessen. dies wurde bei sämtlichen "Beweisen" nicht berücksichtigt, sodass die natürliche Immunität bei sämtlichen Statistiken zur Wirksamkeit der Impfstoffe dem Impfstoff zugeschrieben wurde.
Denn wenn ich die natürliche Immunität subtrahiere, bleibt als effektive Wirksamkeit der Impfstoffe, ohne gross zu rechnen, ein kleines bisschen mehr als NULL %.
Es ist also unabdingbar, dass alle geimpft werden müssen, damit wenigstens ein kleiner Teil der Bevölkerung (ein wenig mehr als Null %), sprich 80 Personen von 8 Millionen, durch die Impfung von Corona verschont werden.
Warum wir seit zwei Jahren in der besonderen Lage sind? Weil aus einer Krankheit, um genau zu sein, der Infektionsweg einer Krankheit, benutzt wird, um eine politische Lösung zu rechtfertigen, die Giftstoffe als Heilmittel verwendet, um Billionen zu verdienen, Billionen, nicht Milliarden. Das ist Kriminalität der feinsten Sorte.
Aber wenn die Menschheit begriffen hat, dass Corona keine Krankheit, sondern ein kriminelles System ist, dann wird auch der Produkthaftungsausschluss der Pharmaindustrie keinen Schutz vor der juristischen Verfolgung bieten, denn der Produkthaftungsausschluss schützt vielleicht vor den Nebenwirkungen, aber er schützt nicht vor den strafbaren Handlungen, wie Fälschung der Studien, fahrlässiger Körperverletzung, fahrlässigem Totschlag, Freiheitsberaubung, Landesverrat und und und.
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Während je längers je mehr der schwedische Weg (wir berichteten)als intelligente Alternative zum Lockdown auch Kritiker zu überzeugen beginnt, zeigen epidemiologische Untersuchungen in den Slums von Mumbai, daß es noch einfacher geht: Auch ohne Abstandsregeln, Masken oder gar einem Vakzin sind dort mittlerweile 60 Prozent der Menschen gegen SARS-CoV-2 immun. Das berichtet die NZZ. Damit sei die Herdenimmunität erreicht worden.
An sich müsste diese Nachricht zu fetten Schlagzeilen in allen Medien führen, doch sie findet sich lediglich in einem einzigen von mehreren Absätzen im NZZ-Artikel:
«In den Slums von Mumbai scheint etwas geschehen zu sein, was Politiker auf der ganzen Welt seit dem Ausbruch der Corona-Krise herbeisehnen. Laut einer indischen Studie haben sich in Mumbais Slums 57 Prozent der Bevölkerung mit dem neuartigen Coronavirus angesteckt und Antikörper gebildet. Wenn diese Zahl stimmt, dann wäre die weltweit erste Herdenimmunität nachgewiesen. Diese könne erreicht werden, sobald sich rund 60 Prozent der Bevölkerung mit dem Virus infiziert hätten, wiederholen Experten seit Monaten».
Tatsächlich lebten in in Mumbais Slums die Menschen «dicht beieinander, Abstandhalten ist kaum möglich, viele Familien teilen sich Toiletten und Wasserstellen», schreibt die NZZ.
Die «Massnahmen» begründeten die Behörden mit zwei Argumenten: Es drohe eine Überlastung der Intensivstationen in Spitälern. Dort fehlten namentlich Betten und Beatmungsmaschinen. Das Verbreiten des Virus müsse so stark verhindert werden, bis eine einzige angesteckte Person höchstens noch eine weitere ansteckt («Die Reproduktionszahl muss unter 1 fallen»). Das Ziel der Massnahmen ist erreicht. Trotzdem wollen die Behörden die verhängten Massnahmen nur sehr zögerlich und vorsichtig lockern. Das begründen sie mit einem neuen Argument: Es müsse unter allen Umständen verhindert werden, dass eine neue Corona-Welle ausbreche, die es dann erneut nötig mache, Teile der Wirtschaft lahmzulegen. Doch ein solches Szenario ist praktisch ausgeschlossen, mindestens solange Grossveranstaltungen verboten bleiben und Hygiene- und Abstandsregeln einigermassen eingehalten werden. Der Staat hat Grundrechte der Bürgerinnen und Bürger mit guten Gründen vorübergehend ausser Kraft gesetzt. Wenn er dies weiterhin tut, darf er dies in einer Demokratie nur, wenn er volle Transparenz schafft über seine Entscheidungsgrundlagen. Am 31. März ernannte der Bundesrat ein Beratungsgremium mit Experten aus der Wissenschaft, darunter Epidemiologen, Virologen, Infektiologen sowie eine Ökonomin. Doch die laufenden substanziellen Stellungnahmen dieser «Swiss National COVID-19 Science Task Force» hält der Bundesrat unter Verschluss.
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