Der Corona-Irrsinn kennt keine Grenzen. Dies zeigt sich, wenn man einen Blick in die weltweiten Mainstream-Medien wirft. So hat der lateinamerikanische Zeitungsverband La Tercera am 11. Februar über die «Tragödie» eines Mannes berichtet, der seit 14 Monaten in Quarantäne lebt und bereits 78 PCR-Tests hinter sich hat, die alle positiv ausgefallen sind.
Laut La Tercera lebt Muzaffer Kayasan in der Türkei. 2016 wurde bei ihm einen Leukämie diagnostiziert, im November 2020 erkrankte er an Covid-19. Aufgrund von «Covid-19-Symptomen» wie Atembeschwerden, extremer Müdigkeit und Sehstörungen sei der 56-Jährige daraufhin ins Krankenhaus eingeliefert worden.
Seitdem habe er neun Monate im Krankenhaus und fünf Monate zu Hause verbracht – aber immer isoliert von seiner Familie. Seine Kinder und Enkelkinder dürfe er nur durch das Fenster sehen.
La Tercera schreibt:
«Obwohl er keine mit Covid-19 assoziierten Symptome mehr hat, ist sein Körper immer noch Träger des Coronavirus und theoretisch ein potenzieller Ansteckungsweg für andere Menschen.»
Kayasan habe der türkischen Nachrichtenagentur AA kürzlich ein Interview gegeben und darin seine Hoffnung ausgedrückt, dass der PCR-Test irgendwann einmal negativ ausfallen werde. Dies sei bisher jedoch nicht geschehen. Der türkische Patient habe dies damit erklärt, dass sein Immunsystem durch die Leukämie geschwächt sei, weshalb sein Körper das Virus nicht beseitigen könne.
«Ich habe mich erholt, aber ich habe immer noch Spuren des Virus in meinem Körper. Das ist die einzige Erklärung, die ich für diese positiven Tests bekommen habe», wird Kayasan zitiert.
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