Seit einiger Zeit kursieren in den sozialen Medien Videos, die Magnete und Münzen zeigen, die an der Impfstelle haften bleiben. Das European Forum for Vaccine Vigilance (EFVV) in Luxemburg wollte überprüfen, ob geimpfte Personen tatsächlich eine elektromagnetische Wirkung zeigen, und beauftragte ihren Finanzleiter und Verantwortlichen für demografische und soziologische Fragen, Amar Goudjil, eine entsprechende Untersuchung durchzuführen. Das EFVV merkt an, dass die Untersuchung rein statistischer und soziologischer Natur ist.
Die Untersuchung werfe mindestens drei wichtige Fragen auf:
- Stimmt es, dass Menschen nach einer Impfung eine elektromagnetische Wirkung zeigen?
- Wenn ja, stimmt es, dass nur geimpfte Personen diesen Effekt zeigen?
- Was wird den Personen unter der Bezeichnung Impfstoff tatsächlich injiziert, das diesen Effekt verursacht?
Amar Goudjil hat bei 30 geimpften und 30 ungeimpften Personen getestet, ob ein Magnet an den Schultern haften bleibt. Zudem wurde den Probanden ein Strahlenmessgerät (Marke Meterk, Modell MK54) auf die Schultern gelegt. Dies, weil dem Verein ebenfalls berichtet wurde, dass geimpfte Personen auch elektrische Felder erzeugen würden. Zu jeder Gruppe gehörten jeweils 15 Frauen und 15 Männer.
In der geimpften Gruppe haftete der Magnet bei 29 der 30 Personen ohne Schwierigkeiten an der Haut. Von diesen 29 Personen haftete der Magnet bei 22 Studienteilnehmern nur an einer Schulter und nur an der Injektionsstelle. Diese 22 Personen sind diejenigen, die nur eine Injektion erhalten hatten. Bei den anderen 7 Personen in dieser Gruppe haftete der Magnet an beiden Schultern. In der nicht geimpften Gruppe zog hingegen keine einzige Person den Magneten an.
Von der Gruppe der geimpften Personen erhielten:
- 17 mindestens eine Injektion von Pfizer
- 7 mindestens eine Injektion von AstraZeneca
- 3 mindestens eine Injektion von Moderna
- 3 die einzige Injektion von Johnson & Johnson
- 6 beide Injektionen von Pfizer
- 1 beide Injektionen von Astra Zeneca
- 1 beide Injektionen von Moderna
Zudem zeigten zwei Personen in der Gruppe der Geimpften völlig abnorme elektrische Feldemissionen.
Es scheine, so die Autoren, dass Personen, die früher im Rahmen des staatlichen Impfprogramms geimpft wurden, viel elektromagnetischer sind als Personen, die kürzlich geimpft wurden. Der Magnet hafte schneller und halte besser als bei frisch geimpften Personen. Zu diesem letzten Befund müssten genauere Messungen durchgeführt werden.
Die Autoren merken an, dass – weil die Übung für die Probanden völlig destabilisierend war – sie zu keinem Zeitpunkt gebeten wurden, den Magneten an einer anderen Stelle als den Schultern anzubringen. Man hätte gerne gewusst, ob der Magnet auch an anderen Körperstellen gehaftet hätte und ob auch andere metallische Gegenstände festgesessen hätten.
Fazit:
In der Analyse wird festgestellt, dass geimpfte Personen tatsächlich ein elektromagnetisches Feld abgeben und dieses umso stärker war, je früher die Personen geimpft wurden. Diese rein taktile Erfahrung beim Anlegen und Entfernen des Magneten an der Schulter sollte mit viel präziseren Geräten verifiziert werden.
Es sei extrem schwierig gewesen, Personen zu finden, die bereit waren, bei diesem ausgesprochen «desorientierenden Experiment» mitzumachen. Die Menschen seien aus Neugierde an dem Experiment interessiert und wenn sie dann sehen würden, dass der Magnet auf der Haut haftet, würden sie erst misstrauisch, dann werde ihnen plötzlich kalt.
Einige von ihnen seien extrem nervös und sogar völlig schockiert gewesen. Die Probanden hätten sich ernsthaft gefragt, wie ein Magnet so leicht an ihrer Haut haften kann. Ebenso wie er es an einem Metallpfahl tun würde. Eine Dame habe sogar geweint. Sie habe Goudjil erzählt, dass sie nicht geimpft werden wollte, doch dazu gezwungen wurde. Ihr Arbeitgeber hätte gesagt, sie müsse es tun, weil sie Kontakt mit Kunden habe.
In den Gesprächen hätte sich herausgestellt, dass die Menschen sich nicht einmal aus medizinischen oder gesundheitlichen Gründen, aus Überzeugung oder aus Angst vor der Krankheit impfen lassen, sondern oft in der Hoffnung, wieder zu einem normalen Leben zurückzukehren und frei reisen zu können.
Während des Austauschs würden die Menschen ihre Bestürzung deutlich zum Ausdruck bringen. Hinterher hätten sie gesagt, dass sie sich fühlen, als habe man sie als Geiseln genommen. Viele würden erkennen, dass diese Injektion nicht einvernehmlich ist und ihnen zu keinem Zeitpunkt rationale Erklärungen gegeben wurden, und sei es nur unter dem Gesichtspunkt der Nutzen-Risiko-Abwägung. Nach Reflexion und Diskussion würden sie diese Handlung dann als «Fehler, Wahnsinn, Schlupfloch, Lösung oder sogar Erpressung» beschreiben.
Die Autoren empfehlen, psychosoziale Untersuchungen durchzuführen, um die wirklichen Beweggründe zu erörtern, die geimpfte Personen dazu brachten, einer Injektion zuzustimmen. Idealerweise sollten alle Gespräche mit den geimpften Personen aufgezeichnet und für die weitere Analyse gefilmt werden.
Die Studie wurde aus Gewissens- und Moralgründen abgebrochen, weil Goudjil nicht mehr in der Lage war, die «Hilflosigkeit der Menschen» zu ertragen. Deren Gesichter würden versteinern, wenn sie merken, dass ihnen eine Substanz injiziert wurde, von der sie nichts wissen.
Goudjil, der in der Vergangenheit Managementtechniken und Psychosoziologie studiert hat, fühlte sich sehr unwohl bei diesem Experiment, bei dem Menschen sich fragten, was mit ihnen geschehe. Die Leute würden blass, weiss und nervös werden. Sie würden eine Hand an die Stirn legen oder die Arme verschränken und auf die Unterlippe beissen. Manche würden an den Händen schwitzen, da sie diese an den Hüften oder Oberschenkeln abwischten.
Diese Effekte und Gesten würden laut Goudjil normalerweise in Zuständen von Angst, extremem Stress oder wirklich messbarer Anspannung auftreten.
Diese unkontrollierten körperlichen Zeichen seien ein Hinweis auf ein tiefes Unwohlsein der Testteilnehmer, da ihnen im Nachhinein bewusst werde, dass sie möglicherweise etwas Irreparables getan haben. Die Impfung sei ein «irreversibler Akt», schreiben die Autoren.
Auf die Frage, ob es stimmt, dass Menschen eine elektromagnetische Wirkung zeigen, nachdem sie mindestens eine Impfung erhalten haben, sei die Antwort: «Ja, in der Tat, die Menschen werden zumindest im Bereich der Injektionsstelle elektromagnetisch.»
Die Frage, was den Menschen injiziert wird, das diesen Effekt verursacht, müssten die Regierungen und Behörden, die für die Gesundheit der Bürger verantwortlich sind, beantworten. Denn sie seien es, die die schwerwiegende Entscheidung getroffen haben, die Bevölkerung zu impfen.
Die Autoren schliessen ihren Bericht folgendermassen:
«Wir werden hier nicht auf die Verantwortung der einzelnen Parteien eingehen, aber es ist sicher, dass wenn paramagnetische Nanopartikel (Nanoträger oder magnetische Kügelchen) in die Zusammensetzung dieser sogenannten Impfstoffe eingegangen sind, kann man darauf wetten, dass wir sehr schnell von einer noch nie dagewesenen Gesundheitskatastrophe hören werden. Es liegt nun in der Verantwortung der Toxikologen und Pharmakologen, die Ursprünge und Ursachen dieser magnetischen Wirkungen auf geimpfte Personen zu entdecken, und es liegt in der Verantwortung der Garanten der Gesundheit der Bürger dieses Landes, sehr schnell eine Untersuchung über die genaue und tatsächliche Zusammensetzung dieser sogenannten Impfstoffe zu fordern.»
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